Frau im Spiegel

In der heutigen Welt ist Frau im Spiegel zu einem Thema von größter Bedeutung und Relevanz geworden. Ob im persönlichen, beruflichen, politischen oder gesellschaftlichen Bereich, Frau im Spiegel hat große Relevanz erlangt und eine breite Debatte in Fachwelt und Gesellschaft ausgelöst. Die Bedeutung von Frau im Spiegel liegt in seiner direkten Auswirkung auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens sowie in seinem Einfluss auf die Entwicklung und Entwicklung verschiedener Wissens- und Kulturbereiche. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Bedeutung und den Einfluss von Frau im Spiegel auf unsere aktuelle Realität eingehend zu analysieren und zu verstehen sowie mögliche zukünftige Szenarien zu antizipieren, die sich aus seiner Präsenz in verschiedenen Bereichen ergeben können.
Frau im Spiegel

Frau im Spiegel Logo
Beschreibung Frauenzeitschrift
Sprache Deutsch
Verlag Funke Mediengruppe (Deutschland)
Hauptsitz München
Erstausgabe 1946
Erscheinungsweise wöchentlich (mittwochs)
Verkaufte Auflage 130.314 Exemplare
(IVW 4/2024)
Verbreitete Auflage 130.504 Exemplare
(IVW 4/2024)
Reichweite 0,83 Mio. Leser
(MA 2020 I)
Chefredakteurin Claudia Cieslarczyk
ISSN (Print)

Frau im Spiegel ist eine deutsche Frauenzeitschrift, die wöchentlich bei der Funke Mediengruppe erscheint. Chefredakteurin ist seit Januar 2009 Claudia Cieslarczyk.[1] Die verkaufte Auflage beträgt 130.314 Exemplare, ein Minus von 80,8 Prozent seit 1998.[2]

Die Zeitschrift wurde 1946 vom Lübecker Verlag Ehrlich & Sohn gestartet und gehört damit zu den Gattungsgründern der Regenbogenpresse. 1985 wurde Ehrlich & Sohn von Gruner + Jahr übernommen. Von September 2006[3] bis Januar 2007[4] wurde ein Teil der Auflage unter dem Titel Look verkauft, um jüngere Frauen anzusprechen.[5]

Ende April 2007 wurde das Layout überarbeitet, die Kulturberichte vergrößert, ein Fernseh-Teil ergänzt und die Zeitschrift um Lifestyle- und Deko-Tipps ergänzt.[6]

Im Juli 2007 wurde bekannt, dass Frau im Spiegel zum Verkauf steht, Interessenten waren die WAZ Mediengruppe sowie der Klambt Verlag.[7] Im März 2008 übernahm schließlich die WAZ Mediengruppe, die im März 2013 in Funke Mediengruppe umbenannt wurde, die Zeitschrift und verlagerte den Redaktionssitz von Hamburg nach München.[8]


Entwicklung der verkauften Auflage[9]
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
678175 665441 645129 570056 477859 445507 408198 371430 373263 309496 300100 289860 279893 276629 272557 247425 259112 248790 233135 216092 207450 191079 170545 162726 160173 147966 130314

Einzelnachweise

  1. Wechsel an der Spitze der „Frau im Spiegel“ horizont.net, 9. Dezember 2008
  2. laut IVW (Details auf ivw.de)
  3. Jochen Voß: "Look" und "Frau im Spiegel": Zwei Marken - ein Heft. In: DWDL.de. 1. Oktober 2006, abgerufen am 4. März 2023.
  4. Thomas Lückerath: "Look" gescheitert: Aus für "Frau im Spiegel"-Klon. In: DWDL.de. 19. Januar 2007, abgerufen am 14. April 2023.
  5. Look lässt Frau im Spiegel jünger aussehen horizont.net, 16. August 2006
  6. Uwe Mantel: "Frau im Spiegel": Neue Optik und TV-Teil. In: DWDL.de. 26. April 2007, abgerufen am 26. Mai 2023.
  7. Uwe Mantel: Gruner + Jahr will "Frau im Spiegel" loswerden. In: DWDL.de. 29. August 2007, abgerufen am 26. Juli 2023.
  8. Gruner + Jahr verkauft „Frau im Spiegel“ an WAZ-Gruppe horizont.net, 19. März 2008
  9. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)