Das Problem Feinunze wird heute ausführlich diskutiert, da es eine große Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Seit seiner Entdeckung hat Feinunze wachsendes Interesse in der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowie in der Gesellschaft im Allgemeinen geweckt. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Studien und Forschungen durchgeführt, die darauf abzielen, die Auswirkungen und Folgen von Feinunze in Bezug auf Gesundheit, Gesellschaft und Umwelt vollständig zu verstehen. In diesem Artikel werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Feinunze untersucht und ein Überblick über seine heutige Bedeutung und Auswirkung gegeben.
Die Feinunze ist eine Maßeinheit für Edelmetalle. Ihre Masse entspricht der Apotheker-Unze (1 oz.tr. = 31,1034768 g, 1 kg ≈ 32,15075 oz.tr.), bezieht sich aber nur auf den Edelmetallanteil. Die Masse eventueller Legierungsanteile unedler Metalle und Verunreinigungen wird also von der Gesamtmasse abgezogen. Sie wird im angloamerikanischen Maßsystem auch als Troy-Unze bezeichnet, benannt nach der französischen Stadt Troyes, einem bedeutenden mittelalterlichen Handelsplatz. Die Unze leitet sich von der römischen Einheit Uncia ab (lateinisch uncia bedeutet „Zwölftel“).
Die Feinunze wird hauptsächlich zur Masseangabe von Edelmetallen (Gold, Silber, Platin und Palladium) benutzt, beispielsweise bei den Anlagemünzen. International werden die Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumpreise in US-Dollar pro Feinunze angegeben.
Eine Feinunze entspricht nach heutiger Definition exakt 31,1034768 Gramm.
Die LBMA- und LPPM-Standardbarren haben ein Feingewicht von 400 Feinunzen.