Fausto Saraceni

In der heutigen Welt hat Fausto Saraceni in zahlreichen Bereichen unvermeidlich an Bedeutung gewonnen. Seine Wirkung erstreckt sich vom persönlichen bis zum beruflichen, über den kulturellen, sozialen und politischen Bereich. Das Interesse an Fausto Saraceni hat in den letzten Jahren zugenommen und ist in verschiedenen Foren und Medien zu einem Thema der Debatte und Reflexion geworden. Sowohl Experten als auch normale Bürger sind zunehmend daran interessiert, die Auswirkungen und Herausforderungen zu verstehen und zu analysieren, die Fausto Saraceni in der heutigen Gesellschaft mit sich bringt. In diesem Sinne möchte dieser Artikel eine umfassende und aktualisierte Vision von Fausto Saraceni bieten, seine vielfältigen Facetten ansprechen und einen kritischen und reflektierenden Ansatz für dieses heute allgegenwärtige Phänomen vorschlagen.

Fausto Saraceni war ein italienischer Drehbuchautor, Produzent und Filmregisseur.

Saraceni debütierte 1952 als Regisseur, als er mit Ennio De Concini zusammen den auch von beiden geschriebenen dokumentarischen Fußballfilm Gli undici moschettieri in Szene setzte, zwei weitere Spielfilme folgten direkt im Anschluss. Dann begab er sich auf ganz das Feld des Dokumentarfilms und legte 1957 bzw. 1959 zwei Werke vor. Sein nächstes Aufgabengebiet war das des Produktionsleiters, das er schon für King Vidors Krieg und Frieden ausgeübt hatte. Ab 1965 schließlich war er als ausführender Produzent – und oft als Organisator für Dino De Laurentiis – und Hauptproduzent für rund zwanzig Filme verantwortlich, worunter sich ebenso Genreware wie Filme gehobeneren Anspruches wie Metello von Mauro Bolognini und Saracenis wahrscheinlich bedeutendster Film, Der Garten der Finzi Contini, befinden. 1978 ist das Jahr seines letzten Filmes.[1]

Filmografie (Auswahl)

Produzent
  • 1960: Die Leiche ist im falschen Koffer (Crimen)
  • 1966: Die Gespielinnen (Le fate)
  • 1978: Professor Kranz tedesco di Germania
Regisseur
  • 1952: Gli undici moschettieri (Ko-Regie, Drehbuch)

Einzelnachweise

  1. Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano, I registi. Rom386/387 2002, S. 191