In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben von FIA-Interkontinental Drift Cup erkunden, einer Person, die im Laufe der Geschichte ihre Spuren hinterlassen hat. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinen herausragendsten Erfolgen war FIA-Interkontinental Drift Cup eine einflussreiche Persönlichkeit auf seinem Gebiet. Durch eine detaillierte Analyse seiner Karriere werden wir die Gründe für seinen Erfolg und den Einfluss entdecken, den er auf die Welt um ihn herum hatte. Mit einem detaillierten Blick auf seine Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen hoffen wir, Licht auf die Bedeutung von FIA-Interkontinental Drift Cup und sein bleibendes Erbe zu werfen.
Seit 2015 gilt der Driftsport bei der FIA und den nationalen Verbänden wie dem DMSB als anerkannte offizielle Motorsportart.[1][2] Nach dieser Ankündigung gründete die FIA eine Arbeitsgruppe, um ein standardisiertes Regelwerk zu erstellen. Vom 30. September bis 1. Oktober 2017 fand, in Odaiba, Tokio der erste Interkontinentale Drift Cup statt.[3] Die Promotion übernahm der Veranstalter Sunpros, der bereits die in Japan populäre Dift-Meisterschaft D1 Grand Prix veranstaltet.
Wettkampfformat & Bewertung
Bis zu 32 Fahrer können am Interkontinental Drift Cup teilnehmen, es gibt zwei Läufe, der Gewinner wird aus dem Zusammenzählen der Punkten beider Läufe ermittelt. Die Qualifikation erfolgt als Solo Drift, die Fahrer werden von den Punktrichtern bewertet und die besten 16 kommen in das sogenannte „Championship Tournament Battle“ In diesem wird die Strecke von den Fahrern zweimal befahren, wobei jeder Fahrer einmal das Führungsfahrzeug ist und überholt werden darf. Es werden für jedes Duell Punkte vergeben, der Fahrer mit den meisten Punkten kommt eine Runde weiter. So wird dann im K.-o.-System ein Sieger des Laufs ermittelt.
Punkte für die Bewertung eines Drifts werden von Punktrichtern vergeben. In die Wertung fließen folgende Kriterien ein: Die erreichte Geschwindigkeit, Driftwinkel, Linienwahl und der Stil.[4]