Europäische Pressefreiheit-Charta

In der heutigen Welt ist Europäische Pressefreiheit-Charta zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für die Gesellschaft im Allgemeinen geworden. Ob aufgrund seines Einflusses auf die Geschichte, seines Einflusses auf die Populärkultur, seiner Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich oder aus anderen Gründen, Europäische Pressefreiheit-Charta ist weiterhin ein Thema, das die Aufmerksamkeit und Neugier der Menschen weckt. Aus diesem Grund ist es wichtig, alle Aspekte im Zusammenhang mit Europäische Pressefreiheit-Charta vollständig zu erforschen und zu verstehen, um seinen wahren Wert und seine Bedeutung im aktuellen Kontext zu erkennen. In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Europäische Pressefreiheit-Charta ein und erforschen seine Geschichte, Entwicklung, Wirkung und Relevanz in der modernen Gesellschaft.

Die Europäische Pressefreiheit-Charta ist eine nicht bindende Leitlinie zur Pressefreiheit, welche am 25. Mai 2009 von 48 Herausgebern und führenden Journalisten aus 19 europäischen Ländern unterzeichnet wurde. Diese beinhaltet z. B. das Verbot der Zensur, freier Zugang zu nationalen und internationalen Informationsquellen und die Freiheit der Informationssammlung und -verbreitung.[1]

Die Charta fasst in 10 Artikeln die Hauptprinzipien der Medienfreiheit, einschließlich des Verbots der Überwachung, der Bespitzelung und der Durchsuchung von Redaktionen und deren Computern, zusammen. Des Weiteren äußert die Charta die Notwendigkeit, Journalisten und Bürgern einen ungehinderten Zugang zu Informationsquellen zu verschaffen[1] und nennt Werte, die öffentliche Institutionen – Staaten wie auch die Europäische Union – im Umgang mit Journalisten respektieren sollten.[2]

Die Idee der Charta kam zum ersten Mal im Jahr 2007 auf, als Produkt des Dialogs, welcher seit 2005 jährlich zwischen der EU-Kommissionärin Viviane Reding und Chefredakteuren führender europäischer Zeitungen, angeführt von Hans-Ulrich Jörges vom Stern, stattfindet.[2]

Die Charta wurde am 9. Juni bzw. 26. Oktober 2009 der Europäischen Kommission und dem Europarat übergeben, mit dem Ziel, diese könne ein Maßstab für die Beurteilung der Medienfreiheit in Mitglieds- und Kandidatenstaaten der genannten Organisationen werden, sowie die Beziehungen der Journalisten in ganz Europa zu den jeweiligen staatlichen Behörden zu verbessern.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c PressFreedom.eu (Memento des Originals vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pressfreedom.eu
  2. a b Commissioner Reding welcomes New European Charter on Freedom of the Press