In der heutigen Welt ist Ernst Günter Hansing für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat Ernst Günter Hansing die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen und leidenschaftliche Debatten in verschiedenen Bereichen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Ernst Günter Hansing umfassend untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seine heutige Relevanz und seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft analysieren. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Ernst Günter Hansing untersuchen, um unseren Lesern einen vollständigen und ausgewogenen Überblick über dieses faszinierende Thema zu bieten.
Von 1948 bis 1952 absolvierte Hansing eine Lehre als Goldschmied. 1952 erhielt er ein Stipendium der französischen Regierung, mit dem er bei Fernand Léger in Paris studieren konnte[1]; 1954 folgte ein weiteres Stipendium durch den Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie für ein Studium an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Ab 1956 war Hansing mit einem Atelier in Groß-Quern (Schleswig-Holstein) beheimatet. 1962 verlegte er es nach Paris. Seit dem erneuten Umzug im Jahre 1966 lebte und arbeitete er im Bad Honnefer Stadtteil Rhöndorf.[2] Er litt zuletzt an Parkinson und Alzheimer. Bereits unter diesen Krankheiten leidend, schuf Hansing mit dem am 25. Mai 2007 enthüllten Porträt des damaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement sein letztes Werk.[3][4] Beigesetzt wurde er auf dem Rhöndorfer Waldfriedhof.
Ausstellungen finden sich in folgenden Städten:
Hamburg, Kiel, Schleswig, Flensburg, Bonn, Berlin, Köln, Basel, Paris, New York, Rom, Monte Carlo, Florenz, St. Paul de Vence, Hannover, Bad Honnef, Konstanz
Wilfried Hansmann: Ernst Günter Hansing: Bilder vom Kreuz. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2013. ISBN 978-3-88462-341-1
Wilfried Hansmann: Ernst Günter Hansing in Selbstzeugnissen: Gedanken – Erinnerungen – Gespräche. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2010. ISBN 978-3-88462-308-4
Wilfried Hansmann, Hans Nitsche: Die Kölner Erzbischöfe Josef Kardinal Frings, Joseph Kardinal Höffner, Joachim Kardinal Meisner in Bildnissen von Ernst Günter Hansing. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2008. ISBN 978-3-88462-262-9
Wilfried Hansmann: Konrad Adenauer in Bildnissen von Ernst Günter Hansing. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009. ISBN 978-3-88462-282-7
Wilfried Hansmann, Hans Nitsche: Menschenbild und Abstraktion.Wienand Verlag, 1997.
Wilfried Hansmann: Die Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. in Bildnissen von Ernst Günter Hansing. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2006. ISBN 978-3-88462-239-1
Anton Henze: Ernst Günter Hansing (1976, Bongers)
Ellen Redlefsen: E.G.Hansing in Schleswig Holstein (1979, Schleswiger Druck- und Verlagshaus)
↑Flensburger Kulturstiftung 1969, Flensburg 1970, o. S.
↑ abcdefghGabriele Zabel-Zottmann: Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum der Bundeshauptstadt Bonn: Aufgestellt von 1970 bis 1991. Dissertation, Bonn 2012. Teil 2, S. 143/144 (online; PDF; 5,8 MB).