In diesem Artikel werden wir die faszinierende Geschichte von Elmar Dietz untersuchen, ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Akademikern, Wissenschaftlern und Enthusiasten gleichermaßen erregt hat. Im Laufe der Jahre hat Elmar Dietz eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft gespielt und bedeutende Veränderungen in der Art und Weise beeinflusst, wie wir leben und die Welt um uns herum verstehen. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seinem heutigen Einfluss hat Elmar Dietz einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen, und in diesem Artikel werden wir uns mit seiner komplexen und aufregenden Erzählung befassen. Durch eine detaillierte Analyse und einen vertieften Blick auf seine vielen Facetten hoffen wir, Licht in dieses Thema zu bringen und unseren Lesern einen umfassenden Überblick zu bieten.
Der in Jesserndorf, heute ein Stadtteil von Ebern, geborene Künstler hatte an der Akademie der Bildenden Künste München bei Hermann Hahn studiert. Zum 1. November 1930 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 337.490).[1][2] Er arbeitete seit 1931 als freischaffender Künstler in München. Von 1937 an war Elmar Dietz einige Jahre lang mit der österreichischen Schriftstellerin Gertrud Fussenegger verheiratet, die von ihm vier Kinder – Ricarda, Traudi, Dorothea und Raimund – hatte, aber von 1943 bis zur Scheidung 1947 getrennt von ihm lebte.[3]
Zusammen mit seinem älteren Bruder Lothar Dietz wurde seit dem Jahr 1923[4] in dem noch erhaltenen Ateliergebäude im Hinterhof der Amalienstraße 81[5] in München eine Bildhauerwerkstatt betrieben. Im Jahr 1936[4] trennten sich beide an der Akademie ausgebildeten Künstler. Lothar war von da an in der Schwedenstraße 40[5] gemeldet.
Dietz war 1937, 1939 und von 1941 bis 1944 auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen in München mit insgesamt elf Werken vertreten. Dabei erwarb Theo Memmel 1943 für 16.800 RM die Statue Frau mit Krug.[6]
Ulrich Christoffel: Der Münchner Bildhauer Elmar Dietz. In: Die Kunst für alle. Malerei, Plastik, Graphik, Architektur. Heft 89/1944,1. München 1944, S. 40–45.
Georg Constantin: Abseits des Kunstbetriebs? Zu Arbeiten des Bildhauers Elmar Dietz. In: Die Kunst und das schöne Heim. Heft 63/1965, S. 144–146.
Elmar Dietz. Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle. Ausstellung vom 22. April bis 22. Mai 1966 im Kunstverein München. München 1966.
Clemens Jöckle: Elmar Dietz. Beispiele aus dem figurativen Schaffen. In: Jahrbuch des Vereins für Christliche Kunst in München. Heft 20/1998, München 1998, S. 57–64.
↑Bistritzki: Brunnen in München. Calwey, München 1974/1980 S. 72 Brunnen Nr. 38, Hier die Jahreszahl der Erstaufstellung mit 1934 angegeben. (Sogar der Tag der Enthüllung ist bekannt, 28. August 1934)
↑Die Kunst für Alle. Heft 3, Dezember 1934. Nixenbrunnen am Gollierplatz, Anhand der Fototafel im Heft, bereits im Jahr 1934 aufgestellt.
↑Bistritzki: Brunnen in München. Calwey, München 1974/1980 S. 185 Brunnen Nr. 499
↑Bistritzki: Brunnen in München. Calwey, München 1974/1980 S. 161 Brunnen Nr. 411
↑Bistritzki: Brunnen in München. Calwey, München 1974/1980 S. 180 Brunnen Nr. 455
↑Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege : Denkmäler in Bayern. BandI.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S.225.