In der heutigen Welt ist Ehrenring der Stadt Mannheim zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Seit seiner Entstehung hat Ehrenring der Stadt Mannheim aufgrund seiner bedeutenden Auswirkungen in verschiedenen Bereichen die Aufmerksamkeit von Akademikern, Forschern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Im Laufe der Zeit hat sich Ehrenring der Stadt Mannheim weiterentwickelt und zu endlosen Debatten, Analysen und Überlegungen geführt, die darauf abzielen, seine Implikationen und Konsequenzen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Ehrenring der Stadt Mannheim eingehend untersuchen, seine vielen Facetten untersuchen und seine Bedeutung im aktuellen Kontext untersuchen.
Der Ehrenring der Stadt Mannheim ist nach der Ehrenbürgerwürde die zweithöchste Auszeichnung der Stadt Mannheim.[1]
Er wurde 1966 von der Stadt anlässlich der 1.200-Jahr-Feier der Ersterwähnung Mannheims im Lorscher Codex[2] gestiftet. Der Ring wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich um die Stadt besonders verdient gemacht haben und der Auszeichnung würdig sind. Die Zahl der lebenden Ehrenringträger soll sieben nicht übersteigen. Die Ehrung muss von mindestens zwei Dritteln der Gemeinderatsmitglieder beschlossen werden.
Der Ehrenring, der vom Oberbürgermeister verliehen wird, besteht aus 18-karätigem Gold und zeigt das Mannheimer Wappen mit der Umschrift „Die Stadt Mannheim für besondere Verdienste“. Im Innern des Rings sind der Name des Geehrten und das Datum der Verleihung eingraviert.
2010: Roland Hartung (* 1936), CDU-Gemeinderatsvorsitzender, Vorstandsvorsitzender der MVV Energie AG, Verwaltungsratsvorsitzender der Abendakademie und Vorsitzender der Alfred-Delp-Gesellschaft[15]
2010: Lothar Mark (* 1945), Bürgermeister, Bundestagsabgeordneter, Vorsitzender des Mannheimer ERC und der Arbeiterwohlfahrt[16]