Eduardo Risso (Ruderer)

In der heutigen Welt ist Eduardo Risso (Ruderer) ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Ob aufgrund seiner Relevanz in der modernen Gesellschaft, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seines Einflusses auf die Geschichte, Eduardo Risso (Ruderer) ist zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden. Im Laufe der Jahre war es Gegenstand von Debatten, Analysen und Diskussionen in allen Bereichen, von der Politik bis zur Wissenschaft. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Eduardo Risso (Ruderer) und seine Rolle in der heutigen Welt untersuchen und einen umfassenden Überblick über seine heutige Bedeutung und Relevanz bieten.

Eduardo Gilberto Risso Salaverría (* 1. November 1925 in Montevideo; † 12. Januar 1986 in Montevideo) war ein uruguayischer Ruderer. Er gewann 1948 eine olympische Silbermedaille.

Bei der olympischen Ruderregatta 1948 auf der Themse bei Henley belegte Risso im ersten Vorlauf den zweiten Platz hinter dem Australier Mervyn Wood, hatte dabei aber über zehn Sekunden Rückstand. Im Hoffnungslauf setzte sich Risso mit sieben Zehntelsekunden gegen den Schweizer H. J. Keller durch. Es wurden drei Halbfinals ausgetragen, von denen jeweils nur der Sieger ins Finale aufrückte, Risso gewann sein Rennen mit 4 Zehntelsekunden Vorsprung auf den US-Amerikaner Kelly. Das Finale erreichten Mervyn Wood, Eduardo Risso und der Italiener Romolo Catasta. So knapp Rissos vorherige Läufe waren, so eindeutig verlief das Finale. Wood gewann mit über 13 Sekunden vor Risso, der seinerseits über 13 Sekunden vor Catasta ins Ziel kam.

1951 nahm Risso auch an den Panamerikanischen Spielen teil.

Bei den olympischen Ruderregatta 1952 in Meilahti, einem Stadtteil von Helsinki, war erstmals die Sowjetunion am Start. Risso traf in seinem Vorlauf auf den Vertreter der Sowjetunion Juri Tjukalow, der den Vorlauf vor Risso gewann. Die beiden Halbfinales gewannen der Brite Tony Fox und Juri Tjukalow, Risso kam in seinem Halbfinale hinter Fox und Mervyn Wood ins Ziel. In drei Hoffnungsläufen wurden neben den Halbfinalsiegern drei weitere Finalteilnehmer ermittelt. Risso wurde in seinem Hoffnungslauf nur Dritter und verpasste damit das Finale, das Tjukalow vor Wood gewann.

Literatur