In diesem Artikel werden wir über
Edition Melos und seine Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft sprechen.
Edition Melos ist heute ein Thema von großer Relevanz und hat in verschiedenen Bereichen zu ständiger Debatte geführt. Seit seinem Erscheinen hat
Edition Melos das Interesse von Experten und Fans gleichermaßen geweckt und unzählige Meinungen und Theorien hervorgebracht, die versuchen, ihm Bedeutung und Verständnis zu verleihen. Im Laufe der Jahre war
Edition Melos Gegenstand von Studien, Forschungen und Analysen, die darauf abzielen, seine wahre Bedeutung und die Auswirkungen, die es auf das tägliche Leben hat, zu entschlüsseln. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf
Edition Melos und seine Rolle in der heutigen Welt untersuchen, seine vielen Facetten analysieren und untersuchen, wie es die Realität, in der wir leben, geprägt hat.
Die Edition Melos ist ein unabhängiger österreichischer Buchverlag mit Sitz in Wien.
Geschichte und Programm
Gegründet wurde die Edition Melos im Frühjahr 2020 von Alexandra Bernhardt.[1] Als Independent-Verlag hat die Edition laut Eigenaussage die „Förderung zeitgenössischer deutschsprachiger Lyrik“ zum Ziel, wobei „der lyrische Text, wo möglich, in Verbindung mit Werken der bildenden Kunst“ tritt.[2]
Es erscheinen Debüts, Vertreter deutscher und österreichischer Gegenwartsliteratur und Lyrik in Übersetzung.
Das Verlagsprogramm umfasst Monografien, Anthologien sowie diverse Reihen.
Autoren des Verlags sind u. a. Thomas Ballhausen, Manon Bauer, Franzobel, Christian Futscher, Petra Ganglbauer, Claudia Kohlus, Doris Konradi, Simon Konttas, Erika Kronabitter, Augusta Laar, Reinhard Lechner, Sophie Reyer, Gerhard Rühm, Àxel Sanjosé, Renate Silberer, Boško Tomašević und Herbert J. Wimmer.
Der Verlag hat seinen Sitz in Wien.
Titel (Auswahl)
- Sophie Reyer: Corona. Ein Chor (Reihe vers libre, Bd. 1, 2020), ISBN 978-3-9519842-0-9
- Franzobel: Heldenlieder (Reihe vers libre, Bd. 5, 2021), ISBN 978-3-9519842-4-7
- Àxel Sanjosé: Lebensmittellyrik. Nebst einem Anhang mit Büroartikellyrik (Reihe lunovis, Bd. 1, 2021), ISBN 978-3-9519842-7-8
- Gerhard Rühm: der mann mit eigenschaften. ein litaneiroman (2022), ISBN 978-3-9505056-4-1
- Dorina Marlen Heller, Sofie Morin: Schwestern im Vers. Zwiesprachen zwischen morgen und Frausein (Reihe vers libre, Bd. 12, 2022), ISBN 978-3-9505056-9-6
- Franzobel: Die Zauberflöte. Nach dem Libretto von Emanuel Schikaneder ediert und mit wohltemperierten Frechheiten moduliert. Illustriert von Petrus Akkordeon, ISBN 978-3-9505384-2-7
- Petra Ganglbauer: Aschengeheimnis. Lyrikzyklus (Reihe vers libre, Bd. 15, 2023), ISBN 978-3-9505384-6-5
- Sophie Reyer: Nach den Gesichtern. Miniaturen (2023), ISBN 978-3-9505384-9-6
- Alexandra Bernhardt (Hrsg.): Jahrbuch österreichischer Lyrik 2022/23 (2023), ISBN 978-3-9505384-4-1
- Augusta Laar: Nocturnes. Interventionen (2024), ISBN 978-3-9505459-0-6
- Claudia Kohlus: Und trüge ich einen Notenmantel. Gedichte und Zeichnungen (2024), ISBN 978-3-9505459-3-7
- Boško Tomašević: Über vorbereitete Niederlagen. Gedichte (2024), ISBN 978-3-9505459-4-4
- Manon Bauer: schatten sonette (Reihe vers libre, Bd. 21, 2025), ISBN 978-3-9505459-6-8
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag im Autorenlexikon des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB). Abgerufen am 9. Dezember 2022.
- ↑ Eigenbeschreibung des Verlags. Abgerufen am 9. Dezember 2022.