Duke of Westminster’s Medal for Military Literature

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Duke of Westminster’s Medal for Military Literature, das in verschiedenen Bereichen der heutigen Gesellschaft relevant geworden ist. Dieses Thema hat in verschiedenen Kontexten zu Debatten und Analysen geführt, vom wissenschaftlichen und akademischen Bereich bis hin zum kulturellen und sozialen Bereich. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven im Zusammenhang mit Duke of Westminster’s Medal for Military Literature untersuchen, um dessen Auswirkungen und Umfang heute zu verstehen. Durch eine detaillierte und gründliche Analyse werden wir versuchen, einen umfassenden Überblick über Duke of Westminster’s Medal for Military Literature zu geben und uns mit seinen Implikationen und Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens auseinanderzusetzen.

Die Duke of Westminster’s Medal for Military Literature war eine zwischen 1997 und 2015 jährlich durch das Royal United Services Institute (RUSI) in London, einem unabhängigen sicherheitspolitischen Forschungsinstitut, vergebene britische Auszeichnung für lebende Autoren, die einen bemerkenswerten und originellen Buchbeitrag im Bereich der Verteidigungsstudien oder nationalen bzw. internationalen Sicherheitsfragen veröffentlicht hatten. Die Vergabe, die durch den Duke of Westminster unterstützt wurde, war unabhängig von Nationalität, Geschlecht oder Alter des Autors. Neben dem Hauptpreis wurde seit 2005 auch eine Shortlist mit fünf Büchern veröffentlicht. 2008 erhielt der britische Militärschriftsteller Sir Max Hastings für seinen wichtigen und nachhaltigen Beitrag für die Militärgeschichte als erster und einziger Autor, zusätzlich zur regulären Vergabe, einen Special Lifetime Achievement Award.

Preisträger