Donat Fer

In dem Artikel, den wir unten vorstellen, konzentrieren wir uns auf Donat Fer. Dieses Thema/diese Figur/dieser Charakter hat im Laufe der Geschichte großes Interesse geweckt und in verschiedenen Bereichen zu Debatten und Analysen geführt. In diesem Sinne schlagen wir einen Rundgang durch die verschiedenen Kanten vor, aus denen Donat Fer besteht, und uns mit seinen wichtigsten Aspekten und seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu befassen. Auf diese Weise werden wir versuchen, seine Bedeutung, seine Auswirkungen und seine Präsenz in der Kultur zu erforschen, neue Perspektiven zu eröffnen und das Wissen über Donat Fer zu bereichern.

Donatien Ph. A. A Fer (* 30. Januar 1836 in Aubonne; † 16. April 1912 in La Chaux-de-Fonds, reformiert, heimatberechtigt in Chéserex sowie in Corsier-sur-Vevey) war ein Schweizer Politiker (liberal/radikal) und Uhrenfabrikant.

Biografie

Donat Fer, Sohn des Philippe Charles Louis Fer, besass eine Uhrenfabrik in La Chaux-de-Fonds. Dazu stand er dem Verwaltungsrat des Bureau de contrôle des ouvrages d'or et d'argent in La Chaux-de-Fonds als Präsident vor. Donat Fer war mit Fanny geborene Veuve verheiratet. Er verstarb am 16. April 1912 im Alter von 76 Jahren in La Chaux-de-Fonds.

Fer, Mitglied der Radikalen Partei, wurde zu Beginn seiner politischen Laufbahn im Jahre 1878 in den Stadtrat (Exekutive) von La Chaux-de-Fonds gewählt, in dem er bis 1889 vertreten war. Später gehörte er von 1892 bis 1895 dem Generalrat (Legislative) an. Parallel dazu sass er auf kantonaler Ebene von 1881 bis 1888 sowie von 1893 bis 1895 im Neuenburger Grossrat. Nach den Parlamentswahlen 1893 gehörte er darüber hinaus auf Bundesebene dem Nationalrat an.

Nachdem im Mai 1895 der Vorwurf der Veruntreuung gegen Donat Fer erhoben worden war, musste er alle politischen Ämter niederlegen.

Literatur

  • Erich Gruner, Karl Frei: Die Schweizerische Bundesversammlung 1848–1920. Francke, Bern 1966, Seite 898

Weblinks