Dmitri Sergejewitsch Lichatschow

Heutzutage ist Dmitri Sergejewitsch Lichatschow ein Thema, das das Interesse vieler Menschen auf der ganzen Welt geweckt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Technologie hat Dmitri Sergejewitsch Lichatschow einen kontinuierlichen Dialog und eine kontinuierliche Debatte ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Dmitri Sergejewitsch Lichatschow und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des Alltags untersuchen. Von seiner Geschichte bis zu seiner potenziellen Zukunft hat Dmitri Sergejewitsch Lichatschow die Macht, die Art und Weise zu verändern, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Wir hoffen, durch eine eingehende Analyse ein klareres Bild von Dmitri Sergejewitsch Lichatschow und seiner heutigen Bedeutung zu vermitteln.
Dmitri Sergejewitsch Lichatschow

Dmitri Sergejewitsch Lichatschow (russisch Дмитрий Сергеевич Лихачёв, * 15.jul. / 28. November 1906greg. in Sankt Petersburg; † 30. September 1999 in Sankt Petersburg) war ein russischer Philologe und Slawist, Mitglied der Russischen bzw. Sowjetischen Akademie der Wissenschaften.

Lichatschow verfasste eine große Anzahl an Untersuchungen über die Geschichte der russischen Literatur, vorwiegend über die altrussische Periode. Epochemachend für die Slawistik war seine Monographie über Textkritik, die sich mit Fragestellungen der Editionstechnik auseinandersetzt.

Seine Erinnerungen (russisch Воспоминания) erschienen in einer deutschen Teilausgabe unter dem Titel Hunger und Terror. Drei seiner Bücher fanden Aufnahme in der russischen Leseempfehlungsliste „100 Bücher für Schüler“, darunter die Sammlung Nachdenken über Russland (russisch Раздумья о России).

Auszeichnungen

Werke

  • Die Kultur Russlands. Während der osteuropäischen Frührenaissance vom 14. bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts. Verlag der Kunst, Dresden 1962 (Fundus-Reihe 8)
  • Nach dem Formalismus. Aufsätze zur russischen Literatur, Carl Hanser Verlag, München 1968
  • Der Mensch in der altrussischen Literatur. Verlag der Kunst, Dresden 1975 (Fundus-Reihe 36/37)
  • Hunger und Terror. Mein Leben zwischen Oktoberrevolution und Perestroika. Übersetzung Thomas Wiedling. Edition Tertium, Ostfildern 1997, ISBN 978-3-930717-46-0.
Commons: Dmitri Sergejewitsch Lichatschow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verzeichnis der Mitglieder. In: Jahrbuch der Göttinger Akademie der Wissenschaften. Nr. 2002, 2003, S. 258.
  2. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2878 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1969 TR2. Discovered 1969 Oct. 8 by L. I. Chernykh at Nauchnyj.”