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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Ich habe die "chem. Formel" RCOO- ersatzlos gestrichen. Dem chemischen Laien wird sie nichts sagen, für den Chemiker gibt sie die Komplexität des Themas Seifen und Amphotere nicht wieder. Aus den gleichen Gründenm habe ich den Formelrest COO- durch die Bezeichnung "Carboxylat" ersetzt, sowie den Begriff "Alkyl-" für den hydrophoben Teil eingefügt.
Häufig wird angenommen, dass die Seife nötig ist um die Oberflächenspannung des Wassers zu verringern. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Die Oberflächenspannung Seifenwassers ist nur etwa ein Drittel so groß wie die Wassers.
Das ist doch nicht das Gegenteil, sondern die gleiche Aussage. Da ist sicher etwas falschgelaufen! -- Dishayloo 19:52, 23. Nov 2003 (CET)
Ich hab auf der englischen Seite einiges verbessert; insbesondere gibt es nicht nur zwei, sondern unendlich viele Reflexionen, und die späteren können, insbesondere bei flachem Einfall, ganz entscheidend sein. Ich hab leider keine Zeit, mich auch um die deutschen Seiten zu kümmern, aber vielleicht hat ja jemand Lust, den entsprechenden Abschnitt zu übersetzen? (Die Bilder sind noch nicht angepaßt, werden aber bald.)
Ich bin mir sehr sicher, dass die meisten Wiki-Benutzer zuerst auf der Seite für Seifenblasen nachschauen, um Informationen über Reflexionen an Seifenblasen zu finden.
Danke, --Abdull 20:10, 5. Nov 2004 (CET)
Sorry, den Satz über Bienenwaben musste ich rausmachen. Bienenwaben sind sechseckig, damit sie nahe an der Idealform rund sind. Wären sie Quadrate wäre in den Ecken mehr Luft und hätten sie beispielsweise 8 Ecken, wären sie nicht flächendeckend. Dass diese Struktur auch sehr stabil ist ist ein zufälliger Nebeneffekt. --Suricata 12:09, 6. Jan 2005 (CET)
Soweit ich mich erinnere, wäre eine Seifenblase mit konstanter Wandstärke auch nicht einfarbig, da es z.B. noch auf den Betrachterstandort und die Position der Lichtquelle ankommt. Genau wie bei einer CD. Dort entstehen die verschiedenen Farben auch durch Interferenz an einer dünnen Schicht konstanter Dicke, und man sieht trotzdem viele verschiedene Farben, je nach dem, wie man die CD hält. Vielleicht könnte sich da noch jemand zu äussern.
Ja sehe ich genauso! Die Farbe bleibt nur da gleich, wo man im rechten Winkel auf die Blase schaut. Stimmt der Winkel nicht mehr, wird die Wanddicke vom Betrachter aus gesehen immer dicker, bis zum Rand wo sie das Maximum hat. Vgl. entspiegelte Röhrenmonitore. Schaut man von der Seite drauf, verfärbt sich die leicht grünliche Schicht in blau.
Dier Erklärung finde ich nicht schlüssig. Zum einen werden die Tensidmoleküle auch nicht stärker als die Wassermoleküle angezogen, wieso wollten sie also "nach unten rutschen"? Die Moleküle wären sowieso zu "leicht für die Schwerkraft", die Brownsche Molekularbewegung bewegt sie ungerichtet auf der Oberfläche. Ausserdem müssten die Oberflächen zienmlich mit Tensidmolekülen abgesättigt sein, die Seifenmoleküle haben gar keinen Platz, nach unten zu rutschen. Ausserdem wird es wohl niemals dazu kommen, dass oben nur Wasser und unten nur Seifenmoleküle sind.
Deine Meinung ist teilweise richtig: Es sammelt sich tatsächlich etwas mehr Seifenlauge infolge der Schwerkraft unten.Wenn man Seifenlauge auf ein Rähmchen oder den oberen Rand einer Tasse bringt, dies senkrecht hält, kann man den Effekt gut beobachten. Dies ist jedoch nicht der (alleinige) Grund, dass, die Blase platzt. Sie platzt, weil Wasser verdunstet, bis eben ein Loch eintritt; dies kann auch der Seifenfilm nicht völlig verhindern. Zudem tragen leichte Luftzüge zum Platzen an dünnen STellen bei; auch die Luft ist ja nicht immer ganz ruhig. Man kann feststellen, dass die Blase tatsächlich (siehe: dort wird es dann dunkel!!) etwas häufiger weiter oben platzt; aber man kann auch Blasen beobachten, die unten platzen. Das Verdunsten kann man übrigens teilweise verhindern: Es gibt gut haltbare Mischungen, die vor allem Glyzerin enthalten. Oder: Man sperrt die Blase beispielsweise in ein Marmeladenglas ein. Der Rekord ist - wenn es stimmt- bei über einem Jahr. Hanne 09:03, 10. Jan 2005 (CET)
Eine Seifenblase ist kein Synonym, sondern eine Metapher für etwas Vergängliches, Inhaltsleeres. Oder täusche ich mich da? Udm 18:28, 6. Jan 2005 (CET)
Dazu steht hier unter Oberflächenspannung:
Die Erzeugung von Seifenblasen ist möglich, da die Oberfläche einer Flüssigkeit – in diesem Falle des Wassers – eine gewisse Oberflächenspannung besitzt, die zu einem elastischen Verhalten der Oberfläche führt.
Diese Erklärung ist aber keine und die Behauptung, daß das von dem Wert der Oberflächenspannung abhängt, ist leider falsch. Die Frage (und vor allem die Antwort) ist aber sehr interessant und man findet sie fast nirgends. Also probieren wir es mal mit einer ausführlichen Erklärung, vereinfachen kann man immer noch:
Die im Wasser der Seifenlösung gelöste Seife verringert die Oberflächenspannung der Lösung, und zwar um so mehr, je höher die Konzentration der Lösung ist. Der größte Teil der Seife sammelt sich in der Oberfläche, nur ein kleiner Teil bleibt im Volumen der Lösung. Man muß daher genauer von zwei Lösungen sprechen: einer Seifenlösung in der Oberfläche und einer im Volumen. Beide haben ihre eigene Konzentrationen, zwischen denen allerdings ein Gleichgewicht besteht.
Zieht man einen vorhandenen Seifenfilm auseinander, dann vergrößert sich die Oberfläche, das Volumen bleibt aber konstant und der Film wird dünner. Dadurch verringert sich die Konzentration der Seife in der Oberfläche (die Seifenmoleküle in der Oberfläche werden auseinandergezogen) und das Gleichgewicht wird verschoben. In der Folge geht noch mehr Seife aus dem Volumen in die Oberfläche, trotzdem sinkt in beiden Teilen die Konzentration und deshalb steigt die Oberflächenspannung.
Wird ein Seifenfilm durch irgendwelche Vorgänge an einer Stelle auseinandergezogen (und nähert sich damit dem Platzen), dann steigt aus dem oben beschriebenen Grund an dieser Stelle lokal die Oberflächenspannung und zieht den Film an der Stelle wieder zusammen. Dies ist der Mechanismus, der Seifenlamellen stabilisiert. Die Oberflächenspannung von reinem Wasser verändert sich dagegen nicht, wenn man eine Wasserlamelle lokal auseinanderzieht. Deshalb kann sich jede kleine Fluktuation fortsetzen, bis die Lamelle platzt.
Wäre es nicht besser die Herstellung von Seifenblasen in die Wikibooks zu verschieben und einen Linken in den Artikel einzufügen, der auf die Herstellung verweist? Schließlich ist der Abschnitt "Herstellung" im Grunde genommen ein Rezept und soetwas hat nun wirklich nicht in einer Enzyklopädie zu suchen. ODER?
Für Interessierte: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,386832,00.html --Berlin-Jurist 12:55, 28. Nov 2005 (CET)
...Das hat allerdings nichts mit Interferenz zu tun, sondern wird mit speziellen Farbstoffen gemacht.
Besteht der Wunsch, die Skalierbarkeit dieser Teile mittels eines Bildes zu visualisieren?
Roland Berger 20:30, 31. Jan 2006 (CET)
Infolge der gravitationsbedingten Drainage der interlamellaren Flüssigkeit dünnt - wer hat eigentlichlich diesen Text, äh, verbrochen? Ich dachte immer, Seifenblasen-Artikel sollen so geschrieben sein, dass sie auch meine Omma versteht. Roland Berger 23:36, 8. Feb 2006 (CET)
Die Aussage "Weiterhin lösen Seifenblasen komplexe räumliche Probleme in der Mathematik, da sie jederzeit die kleinste Oberfläche zwischen Punkten und Kanten bilden." halte ich für völligen Schwachfug, den ich löschen möchte.
Hat jemand eine nachvollziehbare Gegenmeinung dazu? 18. April
Für jeden, der sich mit Schaum auseinandersetzt, ist Vertex ein in diesem Kontext sehr geläufiger Begriff und sollte hier auch zumindet Erwähnung finden, auch wenn er seinen Ursprung in einem anderen fachgebiet haben mag. Der Begriff Knoten hingegen wird im Bezug auf Schäume eher selten angewandt. Nur exemplarisch: http://www.iop.org/EJ/article/0953-8984/8/3/003/cm08003l3.html --Brisbard 21:55, 25. Apr 2006 (CEST)
1.1 verstehe ich so, dass der Uebergang von einer roten Faerbung zu eine blauen eine Abnahme der Schichtdicke anzeigt (also rot=dick, blau=duenn). In 2.4 wird bahauptet dick=gruen/blau, duenn=gelb. Was soll der Leser da denken?
Ich schlage vor, konkrete Farbangaben wegzulassen und den Rest genauer zu beschreiben z.B die Blickwinkelabhaengigkeit (s. weiter oben unter "Einfarbige Seifenblasen (I)") .
In dem Buch "Gerthsen Physik" finde ich zu dem Thema: Wenn die Schichtdicke VIEL kleiner ist als die halbe Wellenlaenge, kommt gar kein Licht mehr durch weil fuer alle Wellenlaengen der Gangunterschied de facto gleich PI ist (d.h. fuer Seifenblasen kurz vor dem zerplatzen wird die Membran dunkel (nicht blau oder farblos!)). Fuer groessere Schichtdicken ist die wahrgenommene Farbe sowohl von der Schichtdicke als auch vom Blickwinkel abhaengig, bzw wenn die Dicke nur WENIG kleiner als die Wellenlaenge ist, dann ist die Blase farblos.
Wenn keine Kommentare kommen, werde ich den Artikel demnaechst entsprechend aendern. Gruss, jfieres (4. Nov. 2006)
Habe gesehen, dass schon einige meiner Vorschlaege aufgenommen wurden. Habe manches (hoffentlich) verbessert. Die Ausführungen ueber die konkreten Farbangaben habe ich rausgenommen: Erstens widerspricht die Beschreibung meiner Beobachtung (Seifenblasen haben keine definierte Farbe), und zweitens kann eine Seifenblase wegen der Beleuchtungswinkelabhängigkeit auch nicht einfarbig sein. Stimmts? (jfieres, 1.Dez.06)
Ich erlaube es mir einmal, an diesem nicht zu unrecht exzellenten Artikel zwei Dinge infrage zu stellen:
Ich habe 2001 eine Jugend forscht Arbeit zum Thema Seifenblasen und dem Einfluss der Wasserhärte auf diese eingereicht ... (Rezept 3 ist mir nicht ganz unbekannt, ich hatte allerdings eine andere Variante entwickelt ...) und hatte dabei allerdings teilweise widersprechende Ergebnisse.
1. Hatte ich den Einfluss der Wasserhärte auf die Seifenblasengröße untersucht. Dabei zeigte es sich, dass destilliertes Wasser einen _negativen_ Effekt hatte, Wasserhärten zwischen ein und zwei Grad dH brachten optimale Ergebnisse, auch die Haltbarkeit/Robustheit dieser Blasen lag über dem Durchschnitt.
2. Sicherlich ist trockene, heiße Luft ein Faktor für das "Sterben" einer Seifenblase. Aber gleichzeitig ist anzumerken, dass ich die langlebigsten Blasen bei höchst sommerlichen Temperaturen in einem staubtrockenen Sammlungsraum erzeugt habe ... diese überlebten sogar den Kontakt mit der Betondecke!
Vermutlich führte der bei diesem Rezept verwendete Zucker zur Ausbildung von einem relativ zähen, elastischen und widerstandsfähigen Gebilde. Pauschal ist also keine Aussage über den Einfluss der Temperatur möglich!
--Mrjung 23:56, 16. Mär. 2007 (CET)
Unter "Interferenz und Reflexion" in Absatz 4 heißt es, "Die Voraussetzung für Interferenzerscheinungen, die Kohärenz der Wellenzüge, ist wegen der Dünne der Schicht erfüllt." Macht es nicht mehr Sinn stattdessen, "Die Voraussetzung für Interferenzerscheinungen, die Kohärenzlänge, ist wegen der Dünne der Schicht erfüllt." zu schreiben und auf den Artikel "Kohärenzlänge" zu verweisen anstatt auf den absolut unverständlichen Artikel der "Kohärenz" ?(nicht signierter Beitrag von Heimer (Diskussion | Beiträge) )
Diese Kandidatur läuft vom 8. September bis 28. September.
Dieser Artikel wurde im April 2004 mit dem Exzellenz-Sternchen geadelt. Seitdem sind die Ansprüche offensichtlich erheblich gewachsen. Die damalige Version würde heute erstmal in den Review geschickt werden. Zum Beispiel besteht sie zu einem Drittel aus Rezepten, wie man Seifenblasen selbst erzeugt. Die aktuelle Version des Artikels hat kaum mehr etwas mit dem damals für exzellent befundenen Text gemein. Argumente, die mich von einer heutigen Exzellenz-Wahl abhalten würden:
Wenn ich noch länger auf den Artikel schaue, finde ich sicher noch mehr...---<(kmk)>- 03:30, 8. Sep. 2007 (CEST)
P.S.: Ich möchte zu deiner Unterstützung beitragen, dass die "Hauptautoren" (Spezial:Beiträge/Claudia Schmuck; Spezial:Beiträge/Jfieres; Spezial:Beiträge/Xspace008; Spezial:Beiträge/Brisbard) alle nicht mehr aktiv sind. Daher erscheint auch ein Review nicht gerade erfolgversprechend. -- 88.77.252.114 17:54, 8. Sep. 2007 (CEST)
Miles 18:28, 14. Sep. 2007 (CEST)
Kontra Ist ein netter Artikel, über Lesenswert kann man ggf. reden, aber insgesamt fehlt es hier vor allem an Vollständigkeit. --gudn tach!
kann das jemand verifizieren und besser erlaeutern? der abschnitt ist noch ziemlich fehlerhaft bzgl. rechtschreibung, aber ich moechte wissen, ob sich ein ueberarbeiten ueberhaupt lohnt.
wie wurden seifenblasen in der architektur eingesetzt? seit wann nicht mehr? ist formfinder wirklich so besonders? -- seth 10:44, 16. Jan. 2008 (CET)
Hallo,
aufgrund dieses Belegs:
http://www.swr.de/kulturdoku/archiv/2005/06/02/beitrag1.html
nehme ich den Baustein mal raus.
Gruß Claus Ableiter 17:18, 21. Mär. 2008 (CET)
Naja, die Sache mit der Architektur ist jetzt belegt, aber der zweite Abschnitt mit der Software nicht. Deshalb lass ich den Baustein drin.
Gruß Claus Ableiter 17:24, 21. Mär. 2008 (CET)
Leider geht der Artikel nicht darauf ein, welche Flugbahn die Seifenblasen nehmen. Schon klar, dass das vom Wind abhängt, aber steigen sie prinzipiell auf, weil sie warme Atemluft enthalten? Oder schweben sie, weil sie etwa die Dicht von Luft haben? Wenn ihr da mehr wisst, wäre es spannend, den Artikel zu verbessern, oder? --Thire 10:26, 1. Mai 2010 (CEST)
http://bubbleblowers.com/records.html scheint mir eine anschauliche Übersicht über Rekorde zu bieten.
Vor Jahren fand ich eine eigene website (wäre zu suchen!), glaube mich zu erinnern, von einem pensionierten Physiker plus Frau oder Familienmitglied oder Bühnenpartner, der mit ausgeklügelten Methoden extrem lange Lebensdauern von einzelnen Seifenblasen erzielte. Anliegend an der Unterseite von Deckeln von grösseren Konservengläsern. Für Schulen oder Veranstaltungen wurden Seifenblasen-Shows angeboten. Auf der Website aber auch viele Fakten, Erklärungen präsentiert.
Eine Seifenblase kann durch Berühren, etwa mit einem Finger, Anblasen, Ankleben zum schwingen gebracht und dadurch gestört und durch Zerreissen der Membran zum Platzen gebracht werden. Eine Membran kann - etwa im (trockenen) Luftzug - auch Austrocknen und dadurch reissen.
Eine Blase lässt sich vor geometrisch-mechanischer Störung schützen, indem man sie von unten an einen Deckel klebt und so in ein Glas einsperrt. Austrocknen lässt sich verhindern, indem ins Glas etwas Wasser gegeben wird und so Wasserdampfsättigung erreicht. Ist der Raum hinreichend erschütterungsfrei und frei von Wärmeunterschieden und Wärme und Lichtstrahlen lebt die Seifenblase möglichst ungestört und lange.
Nun wird die Diffusion von Luft durch die Membran relevant. Die Membranspannung erzeugt einen Innendruck und die Membran ist nicht gasdicht. Luftmoleküle durchdringen sie, per Saldo wird der Luftinhalt geringer, die Blase schrumpft, ihr Innendruck wird dadurch sogar noch grösser, die Blase schwindet und verschwindet, stirbt dadurch ihren natürlichen Tod. --Helium4 18:55, 26. Mai 2010 (CEST)
Ich habe einfach mal das Bild der sich spiegelnden Lampe ausgetauscht. So sieht man auch an der oberen Kante den durchsichtigen Bereich, bei dem die Seifenhaut "sehr dünn" ist.
Es gibt auch noch schöne Bilder zu den Zerlegungen in einzelne Farben:
Irgendwo sollte ein Link zum Seite https://de.wikipedia.orghttps://wikifreehand.com/de/Schaum erstellt werden, den dort wird der Aufbau einer Seifenblase schön erklährt.
Wie entsteht überhaupt eine Seifenblase? http://pustefix.de/cat/index/sCategory/58
Seifenblasen Rezepte http://www.science-days.de/exp/04-99/04-99ex2.htm
--Dart1976 (Diskussion) 17:02, 18. Apr. 2015 (CEST)
Steht bei === Seifenblasen in der Architektur ===
{{lückenhaft|Seid wann wurden Seifenblasen als Spielzeug benutzt? Nach Bildern wie ] muss das schon länger der Fall gewesen sein. --] 19:11, 3. Sep. 2013 (CEST)}}
Eine der frühesten künstlerischen Darstellungen von Seifenblasen als Kinderspielzeug findet sich in Pieter Bruegels Gemälde Die Kinderspiele von 1560, woraus sich schließen lässt, dass Seifenblasen bereits seit mindestens 500 Jahren von Kindern zum Zwecke der Unterhaltung verwendet werden.
https://en.wikipedia.orghttps://wikifreehand.com/de/Bubbles_%28painting%29 Aus dem Jahr 1886
Etwa 5.000 Jahre ist es her, seit die Sumerer das Sieden von Seife erfanden. Als Nebenprodukt entstand damals natürlich auch die erste Seifenblase.
Also was soll da Lückenhaft sein? Ich würde wetten das bereits bei den Sumerer, Kinder mit dem Seifenschaum spielten. --Dart1976 (Diskussion) 17:41, 18. Apr. 2015 (CEST)