Im heutigen Artikel werden wir über
Damenwäscheträger sprechen.
Damenwäscheträger ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt erregt, großes Interesse geweckt und zahlreiche Debatten ausgelöst hat. Seit seiner Entstehung ist
Damenwäscheträger Gegenstand von Studien und Forschungen und hat zu wichtigen Fortschritten in unserem Verständnis dieses Themas geführt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von
Damenwäscheträger untersuchen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und mögliche zukünftige Auswirkungen analysieren. Wir freuen uns darauf, in diese faszinierende Welt einzutauchen und mehr über
Damenwäscheträger zu erfahren.
Unter Damenwäscheträger, szeneüblich DWT genannt,[1] versteht man Männer, die versteckt unter ihrer Straßenkleidung, zur sexuellen Stimulierung oder als Zeichen der sexuellen Identität gewohnheitsmäßig Damenwäsche tragen, also entsprechende Slips, Strümpfe bzw. Strumpfhosen, Hüfthalter, Korseletts oder Büstenhalter. Da die sonstige Kleidung, also Oberbekleidung und Schuhe, männlich ausgerichtet ist, unterscheiden sie sich im Wesentlichen von Transvestiten, welche sich zumeist vollständig gegengeschlechtlich kleiden.[2]
Diese Art Cross-Dressing wird somit häufig als Fetischismus betrachtet, kann aber auch Bestandteil eines Feminisierungsrollenspiels in der BDSM-Szene sein.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Volkmar Sigusch: Sexualitäten: Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten, Campus Verlag, 2013, S. 318 online
- ↑ Anna Katharina Meßmer: „Am Grunde des Geschlechts – die Wahrheit“. In: Paul Eisewicht, Tilo Grenz, Michaela Pfadenhauer (Hrsg.): Techniken der Zugehörigkeit. Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe 2012, ISBN 978-3-86644-887-2, S. 187–212; hier: S. 193, 199f.
- ↑ Stefan Hirschauer, Klaus Amann: Die Befremdung Der Eigenen Kultur: Zur Ethnographischen Herausforderung Soziologischer Empirie, Suhrkamp, 1997, S. 107 online