In der heutigen Welt hat Christian Walter (Musiker) die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt. Dieses Phänomen ist in verschiedenen Bereichen relevant geworden, von der Populärkultur bis hin zu Politik und Technologie. Christian Walter (Musiker) hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft und war Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen, die versuchen, seine Auswirkungen und Konsequenzen zu verstehen. Seit seiner Entstehung hat Christian Walter (Musiker) großes Interesse und Diskussionen unter Experten und der breiten Öffentlichkeit hervorgerufen. In diesem Artikel werden wir den Ursprung, die Entwicklung und die Auswirkungen von Christian Walter (Musiker) eingehend untersuchen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens analysieren.
Walter studierte zunächst Blockflöte an der Hochschule für Musik in Hamburg. Es folgten Studien am Konservatorium in Den Haag und an der Akademie für Alte Musik in Bremen im Fach Historische Fagottistrumente bei Michael McCraw und Donna Agrell.
Regelmäßig beteiligt er sich als Solist auch an neuen musikalischen Spielformen und an Opernbearbeitungen. Er ist Solist in einer Bearbeitung von MozartsDie Zauberflöte in einer Fassung für zwei Musiker und einen Erzähler.[1] Außerdem gastierte er als Solist mit dem KOBALT Figurentheater Lübeck in einer Bearbeitung der Oper Der Barbier von Sevilla von Gioacchino Rossini.[2] Diese Projekte realisiert er meist gemeinsam mit dem von ihm und Adrian Rovatkay im Jahr 1999 gegründeten Fagott-Duo satyros.[3]
Seit 2010 widmet er sich dem Studium der barocken Drehleier, der Vielle bei Matthias Loibner. Mit diesem Instrument zeigt er sich als Improvisator und Theatermusiker, wie beispielsweise in der Commedia dell’arte Produktion mit dem Regisseur David Zubuchen.[4] Als Gast arbeitet er bei verschiedenen Projekten u. a. folgender Ensembles und Orchester mit: Musica Fiata, Cantus Cölln, Aperto, Main-Barockorchester.
Seit 1993 lebt Walter in Berlin. Er ist fester Fagottist des Orchesters L´arco (Hannover).
Johann Sebastian Bach: Kantaten BWV: 61 63, 248/1.Knabenchor Hannover, L´arco. DVD/Blu-ray vom Adventskonzert 2012: Christmas with Johann Sebastian Bach. Rondeau
Georg Friedrich Händel: Messiah, Oratorium für Soli, Chor und Orchester HWV 56. Knabenchor Hannover, L´arco. Ars Musici, 2003.
Johann Sebastian Bach: Festmusiken für das kurfürstlich-sächsische Haus. Kantaten BWV 213 u. 214. Knabenchor Hannover, L´arco. Ars Musici, 2000.
Franz Schubert: Messe As-Dur, D 678 / Magnificat C-Dur, D 486. Knabenchor Hannover, L´arco. Ars Musici 1997.
Johann Sebastian und der Bückeburger Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme. Knabenchor Hannover, L´arco. Thorofon. 1995.
Georg Friedrich Händel: Israel in Egypt. Vocalensemble Rastatt, Les Favorites. Carus, 2008.
Antonio Vivaldi: Dixit Dominus. Körnerscher Sing-Verein, Dresdner Instrumental-Concert. 2006.[9]
Johann Philipp Förtsch: Sacred Concertos. Musica Fiata. CPO, 2008.[10]