In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Carl Friedrich Müller (Germanist) erkunden und verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit dieser Person/diesem Thema/diesem Datum ansprechen. Von seinem Einfluss auf die Gesellschaft über seine Bedeutung in der Populärkultur bis hin zu seinen bemerkenswertesten Erfolgen und den Herausforderungen, denen er im Laufe seiner Karriere gegenüberstand. Darüber hinaus werden wir seinen Einfluss in bestimmten Bereichen wie Technologie, Politik, Kunst, Wissenschaft und anderen analysieren. Mit diesem Artikel möchten wir eine umfassende und bereichernde Vision von Carl Friedrich Müller (Germanist) vermitteln und den Leser dazu einladen, über dieses spannende Thema nachzudenken und sein Wissen zu vertiefen.
Carl Friedrich Theodor Müller besuchte das Domgymnasium Verden, studierte ab 1862 in GöttingenKlassische Philologie und Germanistik, wurde 1865 zum Dr. phil. promoviert und machte 1866 sein Staatsexamen. Er wurde Gymnasiallehrer in Flensburg, von 1868 bis 1871 in Stade und dann Oberlehrer an der Kieler Gelehrtenschule. 1888 wurde Müller zum Professor ernannt.
Über Karl Kräpelin erwachte sein Interesse an Fritz Reuter, über dessen Leben und Werk er seitdem forschte und veröffentlichte. Er gab eine Werkausgabe Reuters heraus.
Werke (Auswahl)
Karl Kräpelin. Zur Erinnerung an sein Leben und seine künstlerische Tätigkeit. Hamburg 1884
Der Mecklenburger Volksmund in Fritz Reuters Schriften. Leipzig 1902
Zur Sprache Fritz Reuters. Leipzig 1902
Fritz Reuters sämtliche Werke. Vollständige, kritisch durchgesehene Ausgabe in 18 Bänden, Leipzig: Hesse 1905 (Neudruck 1922)
Zur Textkritik in Fritz Reuters Schriften. Leipzig 1906
Literatur
Rudolf Eckart: Handbuch zur Geschichte der plattdeutschen Literatur. Bremen 1911, S. 350f.