Carl-Friedrich Koschnick

In diesem Artikel werden wir Carl-Friedrich Koschnick aus einer einzigartigen und detaillierten Perspektive untersuchen. Carl-Friedrich Koschnick ist ein spannendes Thema, das das Interesse vieler geweckt hat, und das zu Recht. Im Laufe dieses Artikels werden wir die Auswirkungen analysieren, die Carl-Friedrich Koschnick in verschiedenen Bereichen hatte, sowie seine heutige Relevanz. Indem wir uns mit seiner Geschichte und Entwicklung befassen, werden wir die Faktoren entdecken, die zu seiner Bedeutung beigetragen haben, und die Trends, die seine Entwicklung geprägt haben. Darüber hinaus werden wir uns mit den unterschiedlichen Standpunkten und Meinungen rund um Carl-Friedrich Koschnick befassen und so einen umfassenden Überblick über dieses faszinierende Thema bieten. Machen Sie sich bereit für eine informative und aufschlussreiche Reise über Carl-Friedrich Koschnick!

Carl-Friedrich Koschnick (* 14. November 1949 in Berlin) ist ein deutscher Kameramann und Regisseur.[1]

Leben

Carl-Friedrich Koschnick machte seine Ausbildung an der Fachschule für Foto, Optik und Film , Berlin und arbeitete einige Zeit als Filmlaborant, bevor er Kameraassistent wurde. Mit dem Fernsehfilm Die Klassefrau und den beiden Dokumentationen Der Bauer von Babylon – Rainer Werner Fassbinder dreht Querelle und Gedächtnis: Ein Film für Curt Bois und Bernhard Minetti debütierte er 1982 als Kameramann. 1997 und 1999 wurde er für seine Arbeiten in Stille Nacht – Ein Fest der Liebe und Meschugge mit einem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Für seine Kameraarbeit in Jenseits (2001) wurde er im selben Jahr mit einem Deutschen Kamerapreis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2011 wurde er für seine Kameraarbeit an Jud Süß – Film ohne Gewissen mit dem österreichischen Romy ausgezeichnet.

Koschnick ist Mitglied im Berufsverband Kinematografie (BVK).[2]

Filmografie

Einzelnachweise

  1. Carl-Friedrich Koschnick – IMDb. In: imdb.com. Abgerufen am 13. Juni 2015 (englisch).
  2. Carl-Friedrich Koschnick beim Berufsverband Kinematographie (BVK), abgerufen am 14. November 2023