In der heutigen Welt ist
Bruno Haunickel ein Thema, das in der Gesellschaft immer mehr an Relevanz gewinnt.
Bruno Haunickel hat seit langem das Interesse von Menschen aller Altersgruppen und kulturellen Hintergründe geweckt. Ob wegen seiner beeindruckenden technologischen Fortschritte, seiner kontroversen politischen Entscheidungen oder seiner innovativen künstlerischen Vorschläge –
Bruno Haunickel überrascht immer wieder und löst Debatten aus. Im Laufe der Jahre war
Bruno Haunickel ein wiederkehrendes Thema in den Medien und hat das Interesse von Forschern und Akademikern verschiedener Disziplinen geweckt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von
Bruno Haunickel untersuchen und seinen heutigen Einfluss sowie die möglichen Auswirkungen, die es in der Zukunft haben könnte, analysieren.
Bruno Haunickel (* 4. September 1895 in Berlin; † 1. März 1985 in Weimar) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Leben und Werk
Haunickel war der Sohn eines Berliner Graveurs. Ab 1909 absolvierte er in Fürth eine Lehre als Dekorationsmaler und von 1911 bis 1914 besuchte er die Königliche Kunstgewerbeschule Nürnberg. Dann wurde er zum Deutschen Heer eingezogen und nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach Kriegsende arbeitete er als freischaffender Gebrauchsgrafiker. Er erhielt u. a. Aufträge von Behörden. Haunickel stand der SPD zumindest nahe und schuf u. a. für die sozialdemokratischen Zeitschriften Der wahre Jacob, Lachen links[1] und Volk und Zeit Karikaturen.
Haunickel trug sich mit dem Gedanken auszuwandern und besuchte zur Vorbereitung Sprachkurse. 1929 wanderte er dann nach Kanada aus, wo er 1935 die Staatsbürgerschaft erhielt. Über sein Leben in Kanada fehlen Informationen.
1969 zog er in die DDR. Er arbeitete in Weimar als freischaffender Maler und Grafiker, vor allem als Radierer. Haunickel wurde Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR und war 1979 und 1984 auf den Bezirkskunstausstellungen in Erfurt vertreten.
Werke Haunickels befinden sich im Stadtmuseum Weimar[2], Korrespondenzen in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin.[3][4]
Von Haunickel entworfene Plakate (Auswahl)
- Der holländische Bauer spricht: „Papier? Nein! . . .“ (um 1919; Auftrag der Zentrale für Heimatdienst)[5]
- So geht es Dir im Auslande ohne hinreichende Landes-, Sprach- und Fachkenntnisse (um 1920; Auftrag des Reichsamts für Einwanderung, Rückwanderung und Auswanderung)[6]
Weblink
Einzelnachweise
- ↑ Lachen links: das republikanische Witzblatt (2.1925). Abgerufen am 7. November 2024.
- ↑ Bildindex der Kunst & Architektur - Startseite Bildindex. Abgerufen am 7. November 2024.
- ↑ Kalliope | Verbundkatalog für Archiv- und archivähnliche Bestände und nationales Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen. Abgerufen am 7. November 2024.
- ↑ Kalliope | Verbundkatalog für Archiv- und archivähnliche Bestände und nationales Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen. Abgerufen am 7. November 2024.
- ↑ The Great War’s Battles for Hearts & Minds - Cultural Daily. 15. Januar 2024, abgerufen am 7. November 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Werbeplakat des Reichswanderungsamtes im Zusammenhang mit der Zunahme der Auswanderung nach dem Ersten Weltkrieg - Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 7. November 2024.