Botryobasidium robustius

In der heutigen Welt ist Botryobasidium robustius zu einem vieldiskutierten Thema von allgemeinem Interesse geworden. Im Laufe der Zeit hat Botryobasidium robustius in verschiedenen Bereichen erhebliche Bedeutung erlangt und zu widersprüchlichen Meinungen geführt. Von der Wissenschaft bis zur Wirtschaft hat Botryobasidium robustius nachweislich einen erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Botryobasidium robustius eingehend untersuchen und seine Ursachen, Folgen und möglichen Lösungen analysieren. Wir werden verschiedene Perspektiven und Expertenmeinungen berücksichtigen, um einen vollständigen und objektiven Überblick über Botryobasidium robustius zu bieten, mit dem Ziel, Ihr Verständnis zu vertiefen und eine konstruktive Debatte zu diesem wichtigen Thema anzustoßen.
Botryobasidium robustius
Systematik
Klasse: Agaricomycetes
Unterklasse: unsichere Stellung (incertae sedis)
Ordnung: Pfifferlingsartige (Cantharellales)
Familie: Traubenbasidienverwandte (Botryobasidiaceae)
Gattung: Traubenbasidien (Botryobasidium)
Art: Botryobasidium robustius
Wissenschaftlicher Name
Botryobasidium robustius
Pouzar & Holubova-Jechova

Botryobasidium robustius ist eine Ständerpilzart aus der Familie der Traubenbasidienverwandten (Botryobasidiaceae). Sie bildet resupinate, spinnwebartige Fruchtkörper aus, die auf Totholz von Pappeln und Ulmen wachsen. Botryobasidium robustius ist lediglich von wenigen Fundorten aus Europa bekannt. Die Anamorphe der Art ist unter dem Namen Haplotrichum rubiginosum beschrieben worden.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Botryobasidium robustius besitzt weißliche bis ockerfarbene, gespinstartige Fruchtkörper, die resupinat (also vollständig anliegend) auf ihrem Substrat wachsen und unter der Lupe leicht netzartig erscheinen.

Mikroskopische Merkmale

Wie bei allen Traubenbasidien ist die Hyphenstruktur von Botryobasidium robustius monomitisch, besteht also nur aus generativen Hyphen, die sich rechtwinklig verzweigen. Die Basalhyphen sind hyalin, schmal (meist 8–10 µm breit) und nicht inkrustiert. Die 5–8 µm dicken Subhymenialhyphen sind hyalin, kurzzellig, dünnwandig und cyanophil. Die Art verfügt nicht über Zystiden oder Schnallen. Die sechsporigen Basidien der Art wachsen in Nestern, werden 15–18 × 8–10 µm groß und sind subzylindrisch bis zylindrisch. Die Sporen sind schmal schiff- bis mandelförmig und meist 7–9 × 3–4 µm groß. Sie sind glatt, dünnwandig und hyalin.

Verbreitung

Die bekannte Verbreitung von Botryobasidium robustius beschränkt sich auf Europa. Die Funde reichen von Südwest- über Mitteleuropa bis in den Kaukasus.

Ökologie

Botryobasidium robustius ist ein Saprobiont, der Totholz besiedelt. Sie wurden auf den morschen Ästen von Ulmen (Ulmus spp.) und Schwarz-Pappeln (Popolus nigra) gefunden.

Literatur

  • A. Bernicchia, S. P. Gorjón: Fungi Europaei. Volume 12: Corticiaceae s.l. Edizioni Candusso, Alassio 2010. ISBN 978-88-901057-9-1.