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Nach der Indienststellung fuhr der Glattdeckdampfer für die Vereinigte Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrt, die im März 1867 in die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrts-Gesellschaft (SBDG) umgewandelt wurde. Nach der Einstellung des Geschäftsbetriebes im Jahr 1923 fuhr das Schiff für die 1923 neu gegründete Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrt, Aktiengesellschaft (SBDA). Der ab 1926 übliche weiße Anstrich der Schiffe brachte ihr den Namen Weiße Flotte ein.
Im Winter 1872/73 erhielt das Schiff einen neuen Zwei-Flammrohr-Kofferkessel. 1889 wurde dieser Kessel durch einen neuen Zwei-Flammrohr-Kofferkessel der Sächsischen Dampfschiffs- und Maschinenbauanstalt der Österreichischen Nordwest Dampfschiffahrtsgesellschaft ersetzt. Bei den Umbauarbeiten erhielt das Schiff Patent-Schaufelräder.
In den Jahren 1919–1922 war das Schiff aufgrund schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen am Ende des Ersten Weltkriegesaufgelegt.
1927 wurde das Schiff ausgemustert und abgewrackt. Es war zu diesem Zeitpunkt mit 63 Jahren das älteste Schiff der Flotte. Die Dampfmaschine erhielt das Deutsche Museum in München.
Die Dampfmaschine
Die Maschine war eine oszillierende Niederdruck-Zweizylinder-Zwillings-Dampfmaschine mit Einspritzkondensation mit einer Leistung von 95 PS. Gebaut wurde sie, wie auch der erste Zwei-Flammrohr-Kofferkessel, von der Prager Schiffs- und Maschinenbauanstalt Ruston & Co. Der ursprüngliche Einsatz der 1857 gebauten Maschine ist unbekannt.
Kapitäne des Schiffes
Ferdinand Hübner 1863–1865
Friedrich Ignatz Beckel 1866–1869
Ignaz Hora 1870
Wilhelm Hübel 1871–1872
Franz Rosche 1873
Carl August Lehmann 1874–1877
Gustav Theodor Röhrig 1878–1880
Hora 1881–1883
Carl August Kunze 1884–1886
Carl Eduard Richter 1887
Carl Friedrich Hering 1888–1894
Arno Julius Junghans 1895–1896
Ernst Heinrich Oskar Höhle 1897
Carl Friedrich Hering 1898–1903
Ernst August Jahn 1904–1912
Karl Richard Viehrig 1913–1918
Hinweis
Das Datum der Indienststellung ist unklar. In den Jahren 1857–1862 wird in den Mannschaftslisten ein Schiff Bohemia geführt. Die Bohemia I wurde aber schon 1856 außer Dienst gestellt. Hier besteht noch Forschungsbedarf.