In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Problem Bistum Dschibuti, das im aktuellen Kontext von größter Bedeutung ist. Bistum Dschibuti war in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten und Analysen und seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. Aus unterschiedlichen Perspektiven und Ansätzen hat Bistum Dschibuti Interesse und Reflexion hervorgerufen, was uns dazu einlädt, sein Studium und Verständnis zu vertiefen. In diesem Sinne werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Bistum Dschibuti untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu liefern.
Bistum Dschibuti | |
Basisdaten | |
---|---|
Staat | Dschibuti |
Kirchenprovinz | Immediat |
Diözesanbischof | Jamal Khader (ernannt) |
Emeritierter Diözesanbischof | Giorgio Bertin OFM |
Gründung | 1914 |
Fläche | 23.200 km² |
Pfarreien | 5 (2021 / AP 2022) |
Einwohner | 919.200 (2021 / AP 2022) |
Katholiken | 5262 (2021 / AP 2022) |
Anteil | 0,6 % |
Diözesanpriester | 5 (2021 / AP 2022) |
Katholiken je Priester | 1052 |
Ständige Diakone | 1 (2021 / AP 2022) |
Ordensschwestern | 21 (2021 / AP 2022) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Arabisch Französisch |
Kathedrale | Notre-Dame du Bon-Pasteur |
Anschrift | Eveche Boulevard de la Republique B.P. 94 Djibouti Rep. de Djibouti |
Das Bistum Dschibuti (lat.: Dioecesis Gibutensis) ist eine in Dschibuti gelegene römisch-katholische Diözese.
Es wurde am 28. April 1914 aus dem Apostolischen Vikariat Galla herausgelöst und als Apostolische Präfektur errichtet. Am 14. September 1955 wurde die Apostolische Präfektur Dschibuti zum immediaten Bistum erhoben.
Die Kathedrale von Dschibuti, die Unsere(r) Liebe(n) Frau vom Guten Hirten (französisch Notre-Dame du Bon-Pasteur) gewidmet wurde, ließ 1964 Bischof Henri Hoffmann, OFMCap, errichten und im selben Jahr durch Kardinaldiakon Eugène Tisserant einweihen. Architekt war Joseph Müller aus Colmar.