In diesem Artikel analysieren wir
Berkelium(III)-iodid im Detail und untersuchen seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine heutige Relevanz.
Berkelium(III)-iodid ist ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse geweckt und in verschiedenen Bereichen für Debatten gesorgt hat. In den letzten Jahrzehnten hat
Berkelium(III)-iodid erheblich an Bedeutung gewonnen und sowohl die Wirtschaft als auch die Populärkultur beeinflusst. Durch diese Analyse werden wir versuchen, die verschiedenen Facetten von
Berkelium(III)-iodid tiefgreifend zu verstehen und ihre Auswirkungen und Rolle in der modernen Gesellschaft zu untersuchen.
Berkelium(III)-iodid ist ein Iodid des künstlichen Elements und Actinoids Berkelium mit der Summenformel BkI3. In diesem Salz tritt Berkelium in der Oxidationsstufe +3 auf.
Eigenschaften
Berkelium(III)-iodid ist ein gelber Feststoff und kristallisiert im trigonalen Kristallsystem in der Raumgruppe R3 (Nr. 148)Vorlage:Raumgruppe/148 mit den Gitterparametern a = 758,4 pm und c = 2087 pm mit sechs Formeleinheiten pro Elementarzelle. Seine Kristallstruktur ist isotyp mit Bismut(III)-iodid.[3][4]
Sicherheitshinweise
Einstufungen nach der CLP-Verordnung liegen nicht vor, weil diese nur die chemische Gefährlichkeit umfassen und eine völlig untergeordnete Rolle gegenüber den auf der Radioaktivität beruhenden Gefahren spielen. Auch Letzteres gilt nur, wenn es sich um eine dafür relevante Stoffmenge handelt.
Einzelnachweise
- ↑ A. F. Holleman, E. Wiberg, N. Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-017770-1, S. 1969.
- ↑ Die von der Radioaktivität ausgehenden Gefahren gehören nicht zu den einzustufenden Eigenschaften nach der GHS-Kennzeichnung. In Bezug auf weitere Gefahren wurde dieser Stoff entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ J. R. Peterson, D. E. Hobart: The Chemistry of Berkelium, in: Harry Julius Emeleus (Hrsg.): Advances in Inorganic Chemistry and Radiochemistry, Volume 28, Academic Press, 1984, ISBN 0-12023628-1, S. 29–64 (doi:10.1016/S0898-8838(08)60204-4), hier: S. 48 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ R. L. Fellows, J. P. Young, R. G. Haire, in: Physical–Chemical Studies of Transuranium Elements (Progress Report April 1976–March 1977) (ed. J. R. Peterson), U.S. Energy Research and Development Administration Document ORO-4447-048, University of Tennessee, Knoxville, S. 5–15.
Literatur