In der heutigen Welt ist Benutzer:Brodkey65 zu einem Thema ständigen Interesses und ständiger Debatten geworden. Seit seiner Einführung hat Benutzer:Brodkey65 die Neugier und Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen geweckt. Aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft und in verschiedenen Studienbereichen ist es ein grundlegendes Element, das bei jeder Analyse oder Diskussion berücksichtigt werden muss. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Benutzer:Brodkey65 untersuchen, von seiner Geschichte und seinem Ursprung bis zu seinem heutigen Einfluss. Darüber hinaus werden wir die unterschiedlichen Standpunkte und Meinungen rund um Benutzer:Brodkey65 untersuchen, mit dem Ziel, einen vollständigen und bereichernden Überblick über dieses faszinierende Thema zu bieten.
Harold Brodkey in einer Zeichnung von Howard Coale, 1995
Der Benutzername „Brodkey“ wurde bei meiner Wikipedia-Anmeldung im November 2008 spontan gewählt, als Hommage an den US-amerikanischen Schriftsteller Harold Brodkey (1930–1996), einen der großen amerikanischen Autoren des 20. Jhdt’s, der in Deutschland durch Das Literarische Quartett vom Februar 1991 bekannt wurde.
Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Kernarbeit der Wikipedia ist somit das Schreiben von Artikeln.
Wikipedia ist kein Polit-Blog, kein Gender-Seminar, kein Diskussions-Forum, und auch kein Resozialisierungs-Projekt oder Stuhlkreis.
Gerne wird in der Wikipedia der Mythos vom „kollaborativen“ Projekt beschworen. Aus meiner Sicht handelt es sich bei der Wikipedia eher um ein kollusives Projekt. Das dauernde „Gesäusel“ von der Wikipedia als Gemeinschaftsprojekt finde ich mittlerweile unerträglich.
Wikipedia ist für mich immer auch ein MMORPG. Diese Herangehensweise ist für mich psychologisch hilfreich, um die Grenzüberschreitungen, die hier in der feigen Anonymität des Netzes erfolgen, besser verarbeiten zu können.
Ich stehe WP:DU zwar eher ablehnend gegenüber und bevorzuge die höfliche Anrede „Sie“, so wie ich es in meiner Erziehung gelernt habe. Das „Du“ ist als Anrede aber jederzeit willkommen, da es wikipedianisch hier üblich ist.
Mein Motto: „Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann.“ (J. William Fulbright)
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