In der heutigen Welt hat Bahnstrecke Tartu–Petschory unerwartete Bedeutung erlangt. Seine Auswirkungen sind in allen Bereichen der Gesellschaft spürbar, von der Politik über Kultur und Technologie bis hin zur Wirtschaft. Es ist unmöglich, seine Präsenz zu ignorieren, da seine Auswirkungen im täglichen Leben von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sichtbar sind. Daher ist es unerlässlich, sich mit seinen Auswirkungen auseinanderzusetzen und zu verstehen, welche Rolle es heute spielt. Ziel dieses Artikels ist es, die verschiedenen Facetten von Bahnstrecke Tartu–Petschory zu untersuchen und seinen Einfluss und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen zu analysieren, um Licht auf ein Phänomen zu werfen, das sich ständig weiterentwickelt.
Die Strecke wurde zwischen 1927 und 1931 gebaut und 1931 eröffnet. Bis dahin verkehrten Züge aus Tartu über Valga nach Russland. Dieser Umweg entfiel mit dem Bau dieser Strecke.
Nach der erneuten Unabhängigkeit Estlands wurde 2011 der Strecken- dem Grenzverlauf angepasst. Aus Richtung Tartu kommend wurde der Abschnitt hinter dem Bahnhof Orava, ab dem ehemaligen Haltepunkt Kliima, neu trassiert. Dadurch wird die Strecke bereits weiter westlich, im neu gebauten Grenzbahnhof Koidula, mit der Bahnstrecke Valga–Petschory vereint.[2]
Betrieb heute
Personenverkehr findet nur noch zwischen Tartu und Koidula statt. Es fahren zwei Zugpaare pro Tag und Richtung. In Tartu besteht zeitnaher Anschluss an Züge in/aus Richtung Tallinn, Montags-Donnerstag wird ein durchgehendes Zugpaar nach Tallinn angeboten. Durchgeführt werden diese Leistungen von der Eesti Liinirongid unter dem Markennamen Elron, zum Einsatz kommen moderne Dieseltriebwagen vom Typ Stadler FLIRT.