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Das Fachwerkhaus entstand in seinem Kern in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Aus dieser Zeit stammt das Motiv des Taustabs an der Stockschwelle und die breiten Fußbänder im Untergeschoss. Im 18. Jahrhundert wurde das Gebäude umgebaut und aufgestockt. Es entstand die Zierausmauerung der Gefache und die profilierte Brüstungsbohle. Die Fensterläden stammen aus der Mitte, die Haustür vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Literatur
Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 7: Falko Grubitzsch, unter Mitwirkung von Alois Bursy, Mathias Köhler, Winfried Korf, Sabine Oszmer, Peter Seyfried und Mario Titze: Landkreis Quedlinburg. Teilband 1: Stadt Quedlinburg. Fliegenkopf, Halle 1998, ISBN 3-910147-67-4, Seite 65.