Ariel Farace

In der heutigen Welt ist Ariel Farace zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Um seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens zu verstehen, ist es wichtig, mehr über Ariel Farace zu wissen. Von seinem Einfluss auf die Wirtschaft bis hin zu seiner Rolle in der Populärkultur hat sich Ariel Farace als zentrales Thema im zeitgenössischen Diskurs positioniert. In diesem Artikel werden wir in die Welt von Ariel Farace eintauchen, um seine verschiedenen Facetten und seine Relevanz im aktuellen Kontext zu erkunden.

Ariel Farace (* 1982 in Lanús, Provinz Buenos Aires) ist ein argentinischer Schriftsteller, Schauspieler und Theaterregisseur.

Werdegang

Farace studierte Dramaturgie an der EMAD (Escuela Metropolitana de Arte Dramático) und ist Mitbegründer des Künstlerkollektivs „Compañía Vilma Diamante“. Seine Werke wurden in Argentinien, Mexiko, Brasilien, Uruguay, Deutschland und Spanien aufgeführt.

Im Rahmen der Internationalen Schillertage 2007 wirkte er als Autor und Schauspieler an der deutsch-spanischen Inszenierung „La Libertad / Freiheit“ mit.[1] Anlässlich der Semimontajes (dramatische Lesungen) des Goethe-Instituts Buenos Aires inszenierte er 2008 Anja Hillings Stück „Nostalgie 2175“.

Am 2. September 2011 wurde im Teatro Sarmiento in Buenos Aires sein Stück Ulises no sabe contar (dt. Ulysses kann nicht erzählen) uraufgeführt. Es greift auf Motive sowohl des Ulysses von James Joyce als auch der Homer’schen Odyssee zurück.[2]

Farace erhielt für seine Arbeiten zahlreiche Preise, u. a. den Premio Fondo Nacional de las Artes und den Premio Armando Discépolo.

Gedruckte Fassungen seiner Stücke (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Vgl. das Programmheft (PDF; 73 kB).
  2. Vgl. Llegar a la mitad de la vida (Interview zur Uraufführung von Ulises no sabe contar), in: La Nación, 3. September 2011. (online)