Area postrema

Area postrema ist ein Thema, das im Laufe der Zeit Interesse und Debatten hervorgerufen hat. Es ist zu einem Diskussionsthema in verschiedenen Bereichen geworden, von der Politik bis zur Wissenschaft. Seine Auswirkungen auf die Gesellschaft waren erheblich und seine Relevanz gibt weiterhin Anlass zur Analyse und Reflexion. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Area postrema untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und objektive Sicht auf dieses Thema zu bieten. Darüber hinaus werden wir seine Entwicklung im Laufe der Jahre und seinen Einfluss heute untersuchen.
Rautengrube, das Kleinhirn ist teilweise entfernt und nach rechts geklappt

Die Area postrema ist ein zirkumventrikuläres Organ am kaudalen Ende des Bodens der Rautengrube, dorsal des Nucleus tractus solitarii (NTS) im Bereich des Obex. Gemeinsam mit weiteren Kernen der Formatio reticularis bildet sie das Brechzentrum. Dieses funktionelle Zentrum besteht aus mehreren Kerngruppierungen und ist weit über den Hirnstamm bis hinunter in die Medulla oblongata verstreut.

Funktion

Aufgrund des gefensterten Kapillarendothels liegen spezielle Neurone der in der Area postrema liegenden Chemorezeptoren-Triggerzone mit ihren zahlreichen unterschiedlichen Rezeptoren vor der Blut-Hirn-Schranke. Die Aufgabe dieser Rezeptoren ist es, auf toxische Stoffe im Blut möglichst schnell zu reagieren und Erbrechen als eine Schutzfunktion des Organismus zu ermöglichen.

Das im Darm produzierte Hormon GLP-1 wirkt auf Rezeptoren in der Area postrema, was zu einem Sättigungsgefühl führt.

Klinische Bedeutung

Antiemetika (Medikamente gegen Erbrechen) sind in der Lage, bestimmte Rezeptoren der Area postrema zu blockieren. Hierzu zählen unter anderem:

Die vielen Ursachen, die ein Erbrechen auslösen können (Schwindel, Schwangerschaft, Zytostatika, erhöhter Hirndruck, verdorbene Lebensmittel u.v.m.) lassen auf eine komplexe neuronale Verschaltung des Brechzentrums und der Area postrema mit übergeordneten Hirnzentren schließen.

Einige Arzneistoffe (z. B. Apomorphin) wirken in bestimmter Dosis relativ spezifisch auf das Brechzentrum und können somit Erbrechen herbeiführen.