In der heutigen Welt ist Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute ein Thema, das in der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute für viele Menschen in verschiedenen Bereichen zu einer Frage geworden, die von Interesse ist. Ob auf persönlicher, beruflicher, politischer oder kultureller Ebene, Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute hat weltweit Debatten und Diskussionen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute befassen und seine verschiedenen Aspekte und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie sich Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche Herausforderungen und Chancen es in der Zukunft mit sich bringt.
Der Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e. V. (AsKI) ist ein 1967 auf Initiative des Bundesinnenministers gegründeter Verbund von derzeit 39 national und international angesehenen, selbständigen Kultur- und Forschungsinstituten, die durch eine wertvolle Sammlung in besonderem Maße die Qualität und Vielfalt des kulturellen Deutschland repräsentieren. Seine Mitglieder stehen in unabhängiger, gemeinnütziger Trägerschaft und sind überwiegend privat finanziert. Der AsKI e. V. ist Träger des Museums Casa di Goethe in Rom. Die Geschäftsstelle des AsKI e. V. befindet sich in Bonn.
Maecenas-Ehrung: Verleihung im zweijährigen, seit 2010 im jährlichen Rhythmus an Persönlichkeiten von herausragendem Engagement für Kunst und Kultur
Casa di Goethe: Museum mit Studienmöglichkeiten im Zentrum Roms in dem Haus, das Goethe während der Italienischen Reise beherbergt hat
Ausstellungen: von mehreren Mitgliedsinstituten initiierte oder getragene Gemeinschaftsprojekte, seit 2019 vorrangig im Internet
Fachtagungen und Seminare: zu länderübergreifenden aktuellen juristischen, pädagogischen und technischen Fragen
kultur leben, zweimal jährlich erscheinendes Magazin zur Information über die Aktivitäten der Mitgliedsinstitute. Die Vorgänger Kulturberichte und KULTUR lebendig erschienen von 1986 bis 2004 sowie von 2005 bis 2020.
Mitgliedsinstitute
Die Liste der Mitglieder[1] ist alphabetisch nach Standorten sortiert.
G. Ulrich Großmann (Hrsg.): kultur leben (Zeitschrift, erscheint halbjährlich, Auflage 5.000) mit Online-Ausgabe, ISSN 2702-0215.
Wolfgang Trautwein und Ulrike Horstenkamp (Hrsg.): Kulturinstitute im Horizontwandel : 50 Jahre AsKI e. V. AsKI e. V., Bonn 2018, ISBN 978-3-930370-47-4.
Folgenreich. Reformation und Kulturgeschichte: Gemeinschaftspublikation 2016 des AsKI e. V. – Beiträge aus 15 Mitgliedsinstituten zu den Themenkomplexen: Kulturgeschichtliche Wirkung und Künstlerische Aneignung der Reformation. AsKI e. V., Bonn 2016, ISBN 978-3-930370-41-2.
Zwischen den Fronten. Leben und Sterben im Ersten Weltkrieg: Begleitende Publikation zur Gemeinschaftsausstellung Die Verwandlung: Sterben und Trauer 1914-1918 im Museum für Sepulkralkultur, Kassel. AsKI e. V., Bonn 2014, ISBN 978-3-930370-34-4.
Special Delivery. Von Künstlernachlässen und ihren Verwaltern: Eine Publikation des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute e. V. – AsKI. AsKI e. V., Bonn 2011, ISBN 978-3-930370-28-3.
Begegnung mit dem Fremden – Frühe Orientbilder im 17.–19. Jahrhundert: Eine Gemeinschaftsausstellung des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute e. V. – AsKI. AsKI e. V., Bonn 2009, ISBN 978-3-930370-21-4.
Homo ludens – Der spielende Mensch: Katalog zur Gemeinschaftsausstellung 2003/2004 des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute e. V. – AsKI. AsKI e. V., Bonn 2003, ISBN 3-930370-07-7.
Hans-Ulrich Wagner: Rückkehr in die Fremde – Remigranten und Rundfunk in Deutschland 1945–1955. Vistas, Berlin 2000, ISBN 3-89158-269-2.