Alfred Ungelenk

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Alfred Ungelenk, einem Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse und Diskussionen hervorgerufen hat. Alfred Ungelenk hat gemischte Meinungen hervorgerufen und wurde von zahlreichen Experten auf diesem Gebiet untersucht. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Alfred Ungelenk eingehend analysieren, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Darüber hinaus werden wir die unterschiedlichen Perspektiven und Ansätze untersuchen, die es rund um Alfred Ungelenk gibt, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu liefern. Ohne Zweifel ist Alfred Ungelenk ein aktuelles Thema, das es verdient, im Detail untersucht zu werden, und wir sind sicher, dass dieser Artikel eine frische und aufschlussreiche Perspektive dazu bieten wird.

Alfred Ungelenk (* 5. Dezember 1890 in Kirchremda; † 18. Oktober 1978 in Erlangen) war ein deutscher Physiker und Unternehmer.

Alfred Ungelenk gründete 1919 gemeinsam mit dem Glasbläser Otto Kiesewetter eine Fabrik zur Herstellung von Röntgenröhren in Rudolstadt. Er hat die Entwicklung von Röntgenröhren vorangetrieben. Seine Erfindung – die Anwendung der Hochtemperatur-Strahlungskühlung bei Drehanoden-Röntgenröhren im Jahre 1933 – war eine bahnbrechende technische Erneuerung, die auch in Drehanodenröhren heutiger Bauart angewendet wird.[1]

Einzelnachweise

  1. Bianca Braun, Mai 1933 – Die erste Siemens-Drehanodenröhre „Pantix“ erobert den Markt (Memento vom 5. April 2015 im Internet Archive), In: Florian Kiuntke, „Mit Röntgen auf Kurs – Das Röntgenröhrenwerk der Siemens AG in Rudolstadt 1919–1939“, S. 164–194, Siemens. Abgerufen am 9. August 2015.