Albium

In der heutigen Welt ist Albium zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für die Gesellschaft im Allgemeinen geworden. Seit seiner Gründung hat Albium die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und Profils auf sich gezogen und zu Debatten und Reflexionen über seine verschiedenen Aspekte geführt. Ob aufgrund seines Einflusses auf die Kultur, seiner Relevanz im wissenschaftlichen Bereich oder seines Einflusses auf die Geschichte der Menschheit, Albium hat es geschafft, Grenzen und Generationen zu überwinden und ist zu einem grundlegenden Thema geworden, das weiterhin Interesse und Neugier weckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Albium eingehend untersuchen und uns mit seiner Bedeutung, Bedeutung und Wirkung in der heutigen Welt befassen.

System Serie Stufe ≈ Alter (mya)
später später später jünger
K
 
r
 
e
 
i
 
d
 
e
Ober­kreide Maastrich­tium 66

72
Campa­nium 72

83,6
Santo­nium 83,6

86,3
Conia­cium 86,3

89,7
Turo­nium 89,7

93,9
Cenoma­nium 93,9

100,5
Unter­kreide Albium 100,5

112,9
Aptium 112,9

126,3
Barre­mium 126,3

130,7
Hauteri­vium 130,7

133,9
Valangi­nium 133,9

139,3
Berria­sium 139,3

145
früher früher früher älter

Das Albium (im deutschen Sprachgebrauch häufig auch verkürzt zu Alb, seltener auch Albien) ist in der Erdgeschichte die Bezeichnung für eine chronostratigraphische Stufe in der höchsten Unterkreide. Der geochronologische Zeitraum erstreckt sich von etwa 112,9 bis vor etwa 100,5 Millionen Jahre. Das Albium folgt auf das Aptium und wird vom Cenomanium abgelöst.

Namensgebung und Geschichte

Die Stufe wurde 1842 von Alcide Dessalines d’Orbigny vorgeschlagen und nach dem französischen Fluss Aube (lat. Albia) benannt. Die Namensgleichheit der geologischen Stufe Alb(ium) und der Regionsnamen Schwäbische Alb und Fränkische Alb beruht auf Zufall.

Definition und GSSP

Die Basis der Stufe ist durch das Erstauftreten der Coccolithophoriden-Art Praediscosphaera columnata definiert, das Ende der Stufe durch das Erstauftreten der Foraminiferen-Art Rotalipora globotruncanoides. Ein GSSP (globale Typlokalität und Typprofil) wurde 2016 festgelegt.

Untergliederung

Für das Albium werden die Unterstufen Unter-, Mittel- und Oberalbium ausgewiesen.

Regional wird das Albium außerdem noch in die Unterstufen Gaultium und Vraconium untergliedert.

Gesteine des Albs in Deutschland

Eine typische marine Gesteinsbildung in Deutschland ist der Flammenmergel beispielsweise im Bereich der Sack-Mulde im Süden Niedersachsens.

Literatur

  • Felix M. Gradstein, James G. Ogg, Mark D. Schmitz & Gabi M. Ogg: Geologic Time Scale 2020, Vol. 2. Elsevier 2020 ISBN 978-0-12-824363-3
  • Hans Murawski & Wilhelm Meyer: Geologisches Wörterbuch. 10., neu bearb. u. erw. Aufl., 278 S., Enke Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-432-84100-0.

Weblinks