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Adoranten (von lateinischadoro „ich bete an“) oder Beterfiguren nennt man in der Kunstgeschichte, der Archäologie, der Anthroposophie und den Religionswissenschaften Figuren früher Kulturen, deren besonderes Kennzeichen ausgebreitete Arme sind und die im Allgemeinen Anbetende oder Huldigende darstellen sollen, was für prähistorische Darstellungen jedoch umstritten ist, da vergleichbare Darstellungen bei allen nicht vorgebildeten Malanfängern vorkommen. Darstellungen der Adoration (Anbetung) in Gebetshaltung finden sich z. B. auf Felsritzungen der Bronzezeit[1] oder auf Runensteinen (Krogstastenen).[2] Die Darstellungen wurden besonders zahlreich in der Tempelruine des Gottes Abu in Eschnunna (im heutigen Irak) gefunden. Abstraktionen, welche die Adoration auf die Darstellung erhobener Arme reduzieren, fanden sich im bronzezeitlichenStelentempel von Hazor.