Adelbert Muhr

In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit dem Thema Adelbert Muhr befassen, einem Thema, das in letzter Zeit großes Interesse und Debatten ausgelöst hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Adelbert Muhr Gegenstand von Studien und Analysen durch Experten aus verschiedenen Disziplinen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven auf Adelbert Muhr sowie seine Relevanz im historischen und kulturellen Kontext untersuchen. Darüber hinaus werden wir uns mit spezifischen Aspekten befassen, die dazu beitragen, die Bedeutung von Adelbert Muhr heute sowie ihre möglichen Auswirkungen auf die Zukunft besser zu verstehen. Machen Sie sich bereit für eine faszinierende Reise durch das Universum von Adelbert Muhr!

Adelbert Muhr, Pseudonym: Amur, (* 9. November 1896 in Wien; † 10. März 1977 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Übersetzer.

Leben

Grabstätte von Adelbert Muhr

Adelbert Muhr studierte von 1914 bis 1917 Literatur und Psychologie an der Universität Wien. Von 1918 bis 1930 war er Beamter bei der Donauschiffahrts-Gesellschaft. Danach arbeitete er als Journalist für das „Neue Wiener Tagblatt“ sowie, von 1945 bis 1967, für die Tageszeitung „Neues Österreich“. Auch war er ein ständiger Mitarbeiter der „Arbeiter-Zeitung“.[1] 1964 wurde ihm der Berufstitel Professor verliehen.[2] Neben dem Schwerpunkt Reisen galt Muhrs Interesse dem Thema Eisenbahn, was er unter anderem mit der Monografie Der feurige Elias – Europas kleine Bahnen dokumentierte.

Adelbert Muhr hatte vor seinem Ableben zwei Schlaganfälle erlitten.[1] Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich in Gruppe 40 (Ehrenhain) des Wiener Zentralfriedhofs[3]

Einzelnachweise

  1. a b (Hans Heinz Ha)h(nl): Adelbert Muhr tot. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. März 1977, S. 23.
  2. Reinhard Müller: Adelbert Muhr (Kurzbiografie), Uni Graz, Juni 2008, abgerufen am 22. Jänner 2025.
  3. Zentralfriedhof Wien – Gruppe 40 (…) Adelbert Muhr (…). In: Otto Buchegger: euxus.de. 2007, abgerufen am 2. August 2011.