In diesem Artikel werden wir das interessante Leben und Werk von
Abstellen (Reitkunst) erkunden, einer Figur, die tiefe Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Im Laufe der Jahre hat
Abstellen (Reitkunst) in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt, von der Wissenschaft über die Kunst bis hin zur Politik und Gesellschaft. Sein Vermächtnis hält bis heute an und sein Einfluss ist in vielen Aspekten des modernen Lebens spürbar. Durch eine detaillierte Analyse seines Verlaufs, seiner Erfolge und Herausforderungen werden wir in der Lage sein, das Ausmaß seiner Auswirkungen und den Umfang seiner Bedeutung im historischen Kontext besser zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und entdecken Sie die Nuancen und Dimensionen, die
Abstellen (Reitkunst) zu einer relevanten und inspirierenden Figur für heutige und zukünftige Generationen machen.
Abstellung nennt man im Dressurreiten „die Entfernung, um welche bei Übungen auf doppeltem Hufschlag – den Seitengängen – Vor- oder Hinterhand vom Hufschlag des äußeren Hinter- oder Vorderfußes abgeführt werden“.[1] Die Richtlinien definieren sie als „Winkel des Pferdes zum Hufschlag“.[2] So beträgt zum Beispiel der „Abstellungswinkel vom Hufschlag“ beim Schulterherein „etwa 30°“[3], die Abstellung beim Schenkelweichen, das eine Seitwärtsbewegung, aber keinen Seitengang darstellt, „darf maximal 45° betragen“[4].
Seitengänge werden auch in der Bodenarbeit und der Arbeit am langen Zügel verwendet, um das Pferd zu gymnastizieren.
Nicht verwechselt werden darf die „Abstellung“ des Pferdes vom Hufschlag oder von der Bande mit der „Stellung“ des Pferdes im Genick.
Einzelnachweise
- ↑ Seunig, S. 127
- ↑ Richtlinien Bd. 1, S. 116
- ↑ Richtlinien Bd. 2, S. 50
- ↑ Richtlinien, Bd. 1, S. 116
Literatur
- Richtlinien für Reiten und Fahren. Bd. 1: Grundausbildung für Reiter und Pferd. Hg.v.d. Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FNverlag), 26. Aufl., Warendorf 1994, ISBN 3-88542-262-X
- Richtlinien für Reiten und Fahren. Bd. 2: Ausbildung für Fortgeschrittene. Hg.v.d. Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FNverlag), 12. Aufl., Warendorf 1997, ISBN 3-88542-283-2
- Waldemar Seunig: Von der Koppel bis zur Kapriole. Die Ausbildung des Reitpferdes. Mit einem Nachwort von Bertold Schirg. 2. Nachdruck der Ausgabe Berlin 1943, Hildesheim usw. 2001 (Documenta Hippologica), ISBN 3-487-08348-5