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Am oberen Rand des nach Westen zum Hardtbach abfallenden Geländes befindet sich eine etwa 100 × 80 m große Befestigung aus Wall und vorgelagertem Graben. Im Westen ist die Anlage durch den steilen Hang sowie durch Abschnittsgräben, im Norden durch einen natürlichen Grabeneinschnitt begrenzt. Die Gräben waren bis zu 8 m breit und 3 bis 4 m tief. Sie sind zum Teil zugeschüttet.
Bei der Burg könnte es sich um einen Sitz der Herren von Duisdorf handeln.[1]
Literatur
Günther Walzik: Die Bedeutung der Bodenfunde für die Vor- und Frühgeschichte des Raumes Alfter. In: Engelbert G. Kalkum (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte von Alfter (= Ortsgeschichten der in der Großgemeinde Alfter vereinigten Ortschaften. Band1). Kirschbaum, Bonn 1989, S.43.