(42482) Fischer-Dieskau

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Asteroid
(42482) Fischer-Dieskau
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. Januar 2016 (JD 2.457.400,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,3854 AE
Exzentrizität 0,2300
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,8367 AE – 2,9341 AE
Neigung der Bahnebene 2,4521°
Länge des aufsteigenden Knotens 7,5470°
Argument der Periapsis 11,7543°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,68 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,29 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 8. September 1988
Andere Bezeichnung 1988 RT3, 1999 RE171
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(42482) Fischer-Dieskau ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. September 1988 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) im Tautenburger Wald in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden, die auch als Hertha-Familie bekannt ist (nach (135) Hertha).[1]

(42482) Fischer-Dieskau wurde am 6. Januar 2003 nach dem deutschen Bariton, Dirigenten, Musikschriftsteller und Rezitator Dietrich Fischer-Dieskau (1925–2012) benannt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Die Familienzugehörigkeit von (42482) Fischer-Dieskau in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)