Ivan Ivančić

Im folgenden Artikel werden wir uns ausführlich mit Ivan Ivančić befassen, einem Thema von großer Relevanz und Interesse in der heutigen Gesellschaft. Im Laufe der Jahre hat Ivan Ivančić die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen und zahlreiche Debatten und Überlegungen zu seiner Bedeutung, seinen Auswirkungen und möglichen Lösungen ausgelöst. Aus verschiedenen Ansätzen und Perspektiven werden wir die verschiedenen Facetten von Ivan Ivančić untersuchen und eine tiefgehende und kritische Analyse liefern, die unser Wissen und Verständnis zu diesem Thema erweitern wird. Ohne Zweifel spielt Ivan Ivančić eine grundlegende Rolle in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens, daher ist es wichtig, es mit Konsequenz und Ernsthaftigkeit anzugehen, um zur Debatte und kollektiven Reflexion beizutragen.

Ivan Ivančić (* 6. Dezember 1937 in Grabovica, Tomislavgrad; † 28. August 2014 in Zagreb) war ein jugoslawischer Kugelstoßer.

Leben

1969 wurde er Achter bei den Europäischen Hallenspielen in Belgrad und 1970 Siebter bei den Halleneuropameisterschaften in Wien. Bei den Olympischen Spielen schied er 1972 in München und 1976 in Montreal in der Qualifikation aus. Bei den Mittelmeerspielen gewann er 1975 Gold und 1979 Bronze.

Jeweils Bronze errang er bei den Halleneuropameisterschaften 1980 in Sindelfingen und 1983 in Budapest. Bei den Weltmeisterschaften 1983 in Helsinki wurde er Zwölfter. Siebenmal wurde er jugoslawischer Meister.[1]

Ivan Ivančić war Trainer beim AK Agram;[2] er trainierte auch die kroatische Diskuswerferin Sandra Perković.[3]

Der Kugelstoßwettbewerb des Hanžeković Memorial ist seit 2014 nach ihm benannt.

Persönliche Bestleistungen

  • Kugelstoßen: 20,77 m, 31. August 1983, Koblenz
    • Halle: 20,40 m, 20. Februar 1983, Budapest

Fußnoten

  1. gbrathletics: Yugoslavian Championships
  2. AK Agram: Ivan Ivančić
  3. Čovjek koji je stvorio Sandru Perković. Umro je legendarni atletski trener Ivan Ivančić, jutarnij.hr, 29. August 2014