Im heutigen Artikel werden wir uns mit
Datei:EU Euro-Zone - Disinflation 2011-2015.png befassen, einem Thema, das in verschiedenen Bereichen für großes Interesse gesorgt hat und in verschiedenen Bereichen zu Debatten und Überlegungen geführt hat.
Datei:EU Euro-Zone - Disinflation 2011-2015.png hat die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen und unzählige Meinungen und Perspektiven zu seiner Relevanz und Wirkung hervorgebracht. In diesem Artikel werden wir verschiedene Ansätze und Meinungen zu
Datei:EU Euro-Zone - Disinflation 2011-2015.png untersuchen und dabei seine Bedeutung, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft untersuchen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die Welt von
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Inflationsrate (Disinflation) in EU/Euro-Zone im Zeitraum 2011-2015.
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Statistik-Portal statista
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Statista, durch Swarmlost geringfügig ergänzt/adaptiert.
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26. Februar 2016
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- Zeit Online, 30. Januar 2012: Gipfel in Brüssel: Europa vereinbart verschärfte Schuldenregeln
- Die Presse, Stephan Schulmeister, 5. Juni 2012: Fiskalpakt: Die große Selbstbeschädigung Europas
- Anfang Januar 2013, knapp nach Inkrafttreten des EU-Fiskalpaktes am 1. Januar 2013, veröffentlichte der Chefvolkswirt des IWF auf den Seiten des IWF ein WP (PDF), worin eingestanden wird, dass sich der IWF bei der Einschätzung des Fiskalmultiplikators massiv geirrt habe – statt ursprünglich angenommenen 0,5 % sind in der Eurokrise eher mit höheren Werten zwischen 0,9 und 1,7 zu rechnen. Über dieses Eingeständnis des IWF wurde in den deutschen Medien kaum berichtet, in Österreich berichtete die Wiener Zeitung am 9. Januar davon: IWF verrechnete sich dramatisch. Kurz darauf erklärte der IWF auch schon: 2013 bringt Eurozone Rezession statt Wachstum.
- Flassbeck am 26. Februar 2016 sarkastisch zur Lage der Nation: „ deutsche Finanzminister lässt seinen Parlamentarischen Staatssekretär Jens Spahn sagen: ‚Billiges Geld allein führt nicht zu mehr Wachstum‘, es brauche auch ‚Strukturreformen‘ – die Deutschland in vielen Fällen bereits umgesetzt habe. So einfach ist das also. Man wirft das Placebo-Wort von den Strukturreformen in den Raum und schon ist Deutschland aus dem Schneider. “.
- „Expansive Geldpolitik ist ohne parallele Finanzpolitik weitgehend zum Scheitern verurteilt.“,
hatte Alois Oberhauser 1978 festgestellt (vgl. Steuerung der Bankenliquidität als geldpolitische Aufgabe. In: Probleme der Geldmengensteuerung. Berlin 1978, S. 142 f.).
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